Die Standardeinstellungen der Anwendung

Die Standardeinstellungen der Anwendung ermöglichen das Festlegen globaler Arbeitseinstellungen (auf Anwendungsebene) für Monarch Data Prep Studio.

Importieren

Auf der Registerkarte „Importieren“ können Sie angeben, wie die Dateien in Data Prep Studio importiert werden sollen.

 

ALLGEMEIN

  • Standardmäßige Quellen-Zeilengrenze

Falls erforderlich können Sie die Anzahl der Zeilen begrenzen, um das teilweise Laden übergroßer Dateien zuzulassen und somit die Leistung der Anwendung zu verbessern. Verwenden Sie dazu die Dropdown-Liste und wählen Sie Grenzwert: aus den angezeigten Optionen aus. Geben Sie in dem Feld rechts neben dieser Auswahl eine Zeilenbegrenzung an, die beim Öffnen von Tabellen gelten soll.

Beachten Sie, dass die Anzahl der angezeigten Zeilen keinen Einfluss auf die Anzahl der Zeilen hat, die exportiert werden. Sie können beispielsweise beim Öffnen einer Tabelle mit 1.000.000 Zeilen festlegen, dass nur 10.000 Zeilen angezeigt werden. Die Entscheidung, ob Sie nur 10.000 oder alle 1.000.000 Zeilen exportieren, liegt an Ihnen.  

Beachten Sie bitte auch, dass die Anwendung beim Öffnen von Salesforce-Berichten eine automatische Datensatzbegrenzung von 2000 geltend macht. Wenn Sie beim Öffnen eines Salesforce-Berichts mit einer Zeilenbegrenzung von 2000 Zeilen alle Daten sehen möchten, exportieren Sie die Daten in eine CSV-Datei in Salesforce und verwenden Sie anschließend das Text-Plugin, um die Daten zu importieren.

  • Automatische Synchronisierung von Spalten mit Quelldaten beim Laden oder Aktualisieren von Daten für unterstützte Datenquellen.

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn sich die Spalten in Ihrer Datei im Laufe der Zeit ändern und Sie möchten, dass Monarch Data Prep Studio mit diesen Änderungen synchronisiert wird. In diesem Modus können Ihre Änderungsverlaufselemente Fehler wiedergeben können, wenn die Spalte, auf die sie angewendet wurden, umbenannt oder aus der Quelldatei gelöscht wird. Die unterstützten Datentypen für diesen Modus sind begrenzter Text und Excel.

  • Standardmäßiges Excel-Importprogramm

Sie können ein standardmäßiges Excel-Importprogramm auswählen, wenn kein Programm explizit ausgewählt wurde (wenn z. B. eine Excel-Datei in die Anwendung gezogen wird oder die Schaltflächen „Datei öffnen“ oder „Web-Datei öffnen“ im Dialogfeld „Daten öffnen“ ausgewählt werden).

  • Zur Auswahl auffordern
  • Als Datenbank öffnen
  • In Arbeitsblattentwurf öffnen
  • Standardmäßiges PDF-Importprogramm

Sie können ein standardmäßiges PDF-Importprogramm auswählen, wenn kein Programm explizit ausgewählt wurde (wenn z. B. eine PDF-Datei in die Anwendung gezogen wird oder die Schaltflächen „Datei öffnen“ oder „Web-Datei öffnen“ im Dialogfeld „Daten öffnen“ ausgewählt werden).

  • Zur Auswahl auffordern
  • In Berichtsentwurf öffnen
  • In PDF Table Extractor öffnen
  • Auf aktuellen Arbeitsbereich anwenden

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn Sie die Einstellungen auf dieser Registerkarte auf den aktuellen Arbeitsbereich anwenden möchten.

 

EXCEL

Diese Einstellungen ermöglichen das Festlegen von Optionen beim Importieren neuer Daten aus Excel.

 

  • Excel Import-Connector

  • Beim Importieren neuer Excel-Daten haben Sie die Wahl zwischen dem Monarch Excel Table Connector (d.h. der Aspose Engine) oder dem ACE OLE DB Connector (d.h. der Legacy-Engine).

  • Upgrade-Einstellungen für vorhandene Arbeitsbereiche

  • Wenn ein vorhandener Arbeitsbereich geöffnet wird, der eine Excel-Datenquelle enthält, wählen Sie, ob Sie die Verwendung des ursprünglichen Import-Connector zum Laden der Daten beibehalten oder stattdessen den Monarch Excel Tabellen-Connector verwenden möchten.

  • Standardbeispielgröße bei der Erkennung von Excel-Spaltentypen

Die Beispieldateigröße gibt an, wie Monarch Data Prep Studio den Datentyp einer Spalte aus Excel bestimmt.

Siehe folgendes Beispiel:

Spalte A

Zeile 1              1234

Zeile 2              4569

Zeile 1              4568

Zeile 4              4562

Zeile 5              4562A

Wenn die Standardbeispielgröße auf 4 eingestellt ist, scannt Monarch Data Prep Studio bis zur Zeile 4 und der Datentyp der Spalte ist numerisch. Wenn die Tabelle angezeigt ist, ist die Zeile 5 NULL. Wenn die Standardbeispielgröße auf 5 eingestellt ist, scannt Monarch Data Prep Studio bis zur Zeile 5 und der Datentyp der Spalte ist Text. Es werden alle Werte von Zeile 1 bis 5 angezeigt.

Wählen Sie eine Beispielgröße, die sicherstellt, dass Monarch Data Prep Studio eine korrekte Bewertung des Datentyps vornehmen kann. Beachten Sie, dass bei Auswahl einer sehr großen Beispielgröße das Laden der Daten langsamer erfolgt.

  • Zeigen Sie benannte Excel-Bereiche beim Öffnen einer Excel-Arbeitsmappe an

Markieren Sie diese Option, um benannte Excel-Bereiche als einzelne Tabellen zu importieren. Beim Laden einer Excel-Datei mit mehreren Arbeitsblättern und Arbeitsblättern mit benannten Bereichen wird jedes Blatt und jeder benannte Bereich im Fenster Vorschau als individuelle Tabelle angezeigt.

Benannte Bereiche sind nur für solche Excel-Arbeitsmappen sichtbar, die Sie nach Aktivierung dieser Einstellung öffnen, darunter Excel-Dateien, die mit Ziehen und Ablegen dem Vorbereitungsfenster hinzugefügt werden.

Diese Einstellung bleibt von „Auf aktuellen Arbeitsbereich anwenden“ oder „Auf neueste Datenquellen anwenden“ unbeeinflusst.

  • Alle Spalten als Text importieren, um mögliche Datenverluste während der Typkonvertierung zu vermeiden

Aktivieren Sie diese Option, um alle Spalten, die aus der Datenquelle importiert wurden, unabhängig vom ursprünglichen Spaltentyp zu konvertieren. Beachten Sie, dass das Aktivieren/Deaktivieren dieses Kontrollkästchens in der Anwendungsstandardeinstellung die Spaltentypen in den bestehenden Ladeplänen unbeeinflusst lässt.

  • Auf aktuellen Arbeitsbereich anwenden

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn Sie die Einstellungen auf dieser Registerkarte auf den aktuellen Arbeitsbereich anwenden möchten.

 

ARBEITSBLATTENTWURF

  • Unformatierte Werte aus Excel für numerische Spalten und Datumsspalten verwenden

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn Sie möchten, dass Excel Arbeitsblattentwurf unformatierte Werte aus Excel-Zellen für verschiedene Vorgänge verwendet, z. B. für die Erkennung von Zell-/Spaltentypen, für das Verhalten der Wertregeln „Ist Zahl“ und „Ist Datum“ und für die Ausgabetabellenwerte für numerische und Datumsspalten.

  • Formeln rekursiv evaluieren

Wenn diese Einstellung aktiviert ist und die Zellen eines Arbeitsblattes von den Zellen anderer Arbeitsblätter abhängen, werden auch die abhängigen Zellen in diesen anderen Arbeitsblättern berechnet. Beachten Sie jedoch, dass diese Einstellung erhebliche Auswirkungen auf die Leistung der Anwendung haben kann, insbesondere wenn zahlreiche Zellen berechnet werden müssen. 

  • Auf aktuellen Arbeitsbereich anwenden

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn Sie die Einstellungen auf dieser Registerkarte auf den aktuellen Arbeitsbereich anwenden möchten.

 

BEGRENZTER TEXT

  • Zeilen, die für Spalten gescannt werden können

  • Geben Sie in dem dafür vorgesehenen Feld eine Anzahl Zeilen an, die von Monarch Data Prep Studio gescannt werden müssen, um festzustellen, welcher Datentyp einer bestimmten Spalte zugeordnet werden soll. Zu beachten: Wenn dies auf einen sehr hohen Wert gesetzt wird, könnte dies die Ladeleistung der Anwendung abhängig von der Anzahl der Zeilen und Spalten in der Eingabequelle negativ beeinflussen.

  • Auf aktuellen Arbeitsbereich anwenden

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn Sie die Einstellungen auf dieser Registerkarte auf den aktuellen Arbeitsbereich anwenden möchten.

 

BERICHTE

Die folgenden Einstellungen ermöglichen das Festlegen von Optionen beim Importieren neuer Daten aus Berichtsdateien. Diese Einstellungen sind auch verfügbar, wenn Sie im Fenster Berichtsentwurf aufBerichtsentwurf-Einstellungen >Eingabe klicken.

 

Einstellung

Beschreibung

Sicherheit

Beispieltext automatisch schwärzen

Mit dieser Option wird die Beispieltext-Zeile im Berichtsentwurf automatisch geschwärzt.

Formatierung

Codierung

Mit dieser Einstellung können Sie das standardmäßige Berichtsdateiformat festlegen. Monarch Data Prep Studio unterstützt folgende Codierungen:

  • ASCII: Monarch Data Prep Studio wertet Berichtdateien als ASCII-Text aus und führt die Konvertierung nach ANSI durch. Das ist die Standardeinstellung, da die meisten Berichtdateien als ASCII-Textdateien erstellt werden.

  • ANSI: Monarch Data Prep Studio liest Berichtdateien als ANSI-Text und führt keine Konvertierung durch. Während die meisten Berichtdateien als ASCII-Textdateien erstellt werden, können aus Windows-Anwendungen generiert Berichtdateien als ANSI-Textdateien erstellt werden. Der Unterschied liegt bei den Zeichen 128 bis 255 im Zeichensatz: der ANSI-Zeichensatz enthält in diesen Positionen internationale Zeichen, die im ASCII-Zeichensatz nicht vorhanden sind.

  • UTF-8 (8-bit Unicode Transformation Format): Monarch Data Prep Studio liest Berichtsdateien als UTF-8-Dateien. UTF-8 ist eine Zeichencodierung mit Zeichen variabler Länger für Unicode, damit beliebige Zeichen im Unicode-Standard dargestellt werden können; sie ist mit ASCII rückwärts kompatibel. Falls in der Eingabedatei eine gültige BOM (Byte-Reihenfolgemarkierung) erkannt wird, wird Monarch Data Prep Studio beim Öffnen der Datei automatisch das Dateiformat UTF-8 auswählen.

  • UTF-16 LE (16-bit Unicode-Transformation-Format, Little Endian): Monarch Data Prep Studio liest Berichtdateien als UTF-16-LE-Dateien. UTF-16-LE ist das Unicode-Transformationsformat, in dem ein Unicode-Wert als Folge von zwei Bytes im Little Endian-Format serialisiert wird. Falls in der Eingabedatei eine gültige BOM (Byte-Reihenfolgemarkierung) erkannt wird, wird Monarch Data Prep Studio beim Öffnen der Datei automatisch das Dateiformat UTF-16-LE auswählen.

  • UTF-16 BE (16-bit Unicode Transformation-Format, Big Endian): Monarch Data Prep Studio liest Berichtsdateien als UTF-16-BE-Dateien. UTF-16 BE ist das Unicode-Transformationsformat, in dem ein Unicode-Wert als Folge von zwei Bytes im Big Endian-Format serialisiert wird. Falls in der Eingabedatei eine gültige BOM (Byte-Reihenfolgemarkierung) erkannt wird, wird Monarch Data Prep Studio beim Öffnen der Datei automatisch das Dateiformat UTF-16 BE auswählen.

  • EBCDIC (Extended Binary Coded Decimal Interchange Code): Monarch Data Prep Studio liest Berichtdateien als EBCDIC-Dateien. EBCDIC ist ein 8-Bit-Zeichenkodierungssystem, das hauptsächlich von IBM-Großrechnern und -Midrange-Rechnern verwendet wird.

Auf diese Optionen kann auch in offenen Dateien durch Rechtsklicken auf den Bericht in der Berichtsansicht zugegriffen werden.

Codeseite

Wählen Sie die zur Verwendung mit dem gewählten Eingabecodierungsformat die geeignete Codeseite aus. Diese Option gilt nur für die Codierungssysteme ASCII (14 verfügbare Codeseiten), ANSI (10 verfügbare Codeseiten), und EBCDIC (16 verfügbare Codeseiten).

Auf diese Optionen kann auch in offenen Dateien durch Rechtsklicken auf den Bericht in der Berichtsansicht zugegriffen werden.

Dateiformat

Diese Option ist nur dann aktiviert, wenn EBCDIC als Codierungstyp ausgewählt ist. Wählen Sie eine der folgenden Optionen aus:

  • Auto – Bei Auswahl dieser Option legt Monarch Data Prep Studio das Trennzeichen für Datensätze/Zeilen automatisch fest.

  • Zeilenvorschub (LF) – Dieses Dateiformat umfasst Dateien, bei denen am Ende des Datensatzes ein ASCII-Zeilenvorschubzeichen vorhanden ist.

  • Wagenrücklauf (CR) – Dieses Dateiformat umfasst Dateien, bei denen am Ende des Datensatzes ein ASCII-Wagenrücklaufzeichen vorhanden ist.

  • EBCDIC New Line (NL) – Dieses Dateiformat umfasst Dateien, bei denen am Ende des Datensatzes ein EBCDIC-New-Line-Zeichen vorhanden ist.

  • EBCDIC-Zeilenvorschub (LF) – Dieses Dateiformat umfasst Dateien, bei denen am Ende des Datensatzes ein EBCDIC-Zeilenvorschubzeichen vorhanden ist.

  • Datensatz mit fixer Länge – Dieses Dateiformat umfasst Dateien, bei denen jede Zeile (oder jeder Datensatz) aus einer festgelegten Anzahl von Zeichen bzw. Bytes besteht.

  • Datensatz mit variabler Länge – Dieses Dateiformat umfasst Dateien, bei denen die Zeilen (oder Datensätze) unterschiedlich lang sind. Jedem Datensatz geht ein aus 4-Bytes bestehender Datensatz-Deskriptor voraus, der die Länge des Datensatzes angibt.

  • Block mit variabler Länge – Dieses Dateiformat umfasst Dateien, die denen mit Datensätzen variabler Länge ähnlich sind, die aber zusätzlich einen Block-Deskriptor haben.

  • Datensatz mit nicht definierter Länge – Dieses Dateiformat umfasst Dateien, deren Datensätze keine festgelegte Länge oder Blöcke haben.

  • Benutzerdefiniertes Byte als Zeilenende – Dieses Dateiformat umfasst Dateien, bei denen das Zeilenende durch eine benutzerdefinierte Anzahl von Zeichen bzw. Bytes markiert ist.

Drucksteuerzeichen ignorieren

Bei Auswahl dieser Option ignoriert Monarch Data Prep Studio alle Drucksteuerzeichen niedriger als ASCII 32 außer:

  • Seitenvorschubzeichen (ASCII 12)

  • Zeilenvorschub (ASCII 10)

  • Wagenrücklauf (ASCII 13)

  • Tabulator (ASCII 09)

  • Null (ASCII 0), umgewandelt in ein Leerzeichen (ASCII 32)

Zusätzliche nicht druckbare und Steuerzeichen ignorieren

Eine Reihe von Unicode-Zeichen verursachen bekanntermaßen Ausrichtungsprobleme mit der auf Zeichenposition basierenden Datenerfassung von „Berichtsentwurf“. Zu diesen Zeichen zählen zum Beispiel U+008D (umgekehrter Zeilenumbruch), U0080 (Abstandszeichen), U+200B (Nullbreite-Raum) und U+FEFF (breitenloses geschütztes Leerzeichen). Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um diese Zeichen zu ignorieren.

N-Führungszeichen in jeder Zeile verdecken.

Wenn Sie Druckdateien aus einem großen Netzwerk, einem Minicomputer oder einem Großrechner herunterladen, stehen am Anfang jeder Zeile u. U. zusätzliche Zeichen. Die genaue Anzahl und Art der Zeichen hängt vom jeweiligen Betriebssystem ab. Diese Einführungszeichen dienen in der Regel als Druckerbefehle für Seitenvorschub, Wagenrücklauf oder Zeilenumbruch. Sie sind normalerweise bei PC-Dateien nicht notwendig und können sich auf die Anzeige der Datei in Monarch Data Prep Studio nachteilig auswirken.

Manche Kommunikationsprogramme sind in der Lage, die überflüssigen Zeichen herauszufiltern und signifikante Zeichen in den entsprechenden PC-Code zu übersetzen. Normalerweise ist der Seitenvorschub jedoch das einzige sinnvolle Zeichen, das Sie auf diese Weise erhalten, und die meisten Kommunikationsprogramme können dieses nicht übersetzen.

Verwenden Sie diese Einstellung, um die Anzahl der Steuerzeichen, die vom Anfang jeder Berichtszeile entfernt werden sollen, anzugeben. Typische Werte sind 0, 1 und 2. Der Wert kann zwischen 0 und 99 liegen.

Beispiel: Wenn Sie aus einem IBM 3090-Großrechner eine Datei unter Verwendung einer IRMA-Kommunikationskarte herunterladen, stehen am Anfang jeder Berichtszeile zwei unproduktive Steuerzeichen. Um diese Steuerzeichen zu entfernen, müssen Sie in das Feld „Führungszeichen verdecken“ den Wert 2 eingeben.

Seitenumbruch

Seitenvorschubzeichen ignorieren

Durch diese Einstellung werden in Monarch Data Prep Studio alle Seitenvorschubzeichen (Seitenumbruchzeichen) in einem Bericht ignoriert. Verwenden Sie diese Einstellung, um die hartcodierten Seitenumbrüche in der Berichtsdatei auszuschalten und durch Seitenumbrüche zu ersetzen, die auf einem Kopfzeilenselektor oder der Einstellung „Seitenumbruch erzwingen nach n Zeilen“ (siehe weiter unten) basieren.

Seitenumbruch bei verdecktem leitenden Text: n

Bei einigen durch Mainframe- und Minicomputer-Systeme (besonders AS/400-Systeme) generierten Berichten ist es möglich, einen Seitenumbruch mittels leitendem Steuerzeichen in der Berichtsdatei anzuzeigen. Durch diese Option können Sie das Steuerzeichen verdecken und somit einen Seitenumbruch erzwingen, sobald ein bestimmtes Zeichen vorgefunden wird.

Hinweis: Auf diese Option kann nur zugegriffen werden, wenn Sie einen Wert für n Führungszeichen verdecken angeben.

Seitenumbruch nach n Zeilen erzwingen

Mit dieser Einstellung geben Sie die Zeilenanzahl pro Seite an, um in regelmäßigen Abständen einen Seitenumbruch in die Datei einzufügen. Monarch Data Prep Studio prüft, ob sich im Bericht bereits Seitenumbrüche befinden und fügt bei jedem echten Seitenumbruch vor Erreichen der spezifizierten Zeilenanzahl einen virtuellen Seitenumbruch ein.

Felder

Anfangs- und Endleerzeichen in Zeichen- und Mitteilungsfeldern abschneiden

Diese Einstellung weist die Anwendung an, alle Anfangs- und Endleerzeichen aus Zeichen- und Mitteilungsfeldern zu entfernen.

Selektorzeichen

Selektorzeichen

Über diese Einstellung können Sie festlegen, ob in Monarch Complete die standardmäßigen oder die alternativen Selektorzeichen verwendet werden sollen. Die alternativen Selektorzeichen sind dazu da, mit den verschiedenen Sprachen kompatibel zu sein, damit die gewöhnlich in einer Sprache verwendeten Zeichen nicht als Platzhalter-Selektorzeichen gewählt werden. In einem standardmäßigen Selektorzeichensatz verwendet der Buchstaben-Selektor beispielsweise ein Zeichen, dass in der portugiesischen Sprache gewöhnlich benutzt wird. Ferner benutzt der Ziffern-Selektor ein Zeichen aus der spanischen, der Leerzeichen-Selektor ein Zeichen aus der deutschen und der Nicht-Leerzeichen-Selektor ein Zeichen aus der schwedischen und anderen skandinavischen Sprachen.

  • Englisch (Standard):  Legt fest, dass in Monarch Classic die standardmäßigen Selektorzeichen verwendet werden sollen. (Dies ist die Standardeinstellung.)

  • Latein: Legt fest, dass die alternativen lateinischen Selektorzeichen verwendet werden sollen.

  • Low ASCII: Legt fest, dass die alternativen Low-ASCII-Selektorzeichen verwendet werden sollen.

Hinweis: Die im alternativen Selektorsatz benutzten Zeichen sind ANSI-Zeichen, die nicht über Zeichencode 128 hinausgehen und somit auf allen Codeseiten gleich sind.

 

  • Auf aktuellen Arbeitsbereich anwenden

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn Sie die Einstellungen auf dieser Registerkarte auf den aktuellen Arbeitsbereich anwenden möchten.

Exportieren

Mit diesen Einstellungen können Sie festlegen, wie die Exporte erstellt werden sollen.

 

EXCEL

Diese Einstellungen beschreiben, wie Excel-Dateien exportiert werden sollen.

  • Formatierung auf XLS- und XLSX-Dateien anwenden (J/N)

Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, wird Monarch Data Prep Studio angewiesen, Formatierungseinstellungen wie Spaltenformate, Einstellungen für die Seiteneinrichtung und Farbeinstellungen für die Summierung anzuwenden, wenn Tabellen in die Formate XLS und XLSX exportiert werden.

  • Erweiterte Excel-Funktionen aktivieren (J/N)

Diese Einstellung weist die Anwendung an, erweiterte Excel-Funktionen während des Exports zu aktivieren

 

BEGRENZTER TEXT

Diese Einstellungen weisen Monarch Data Prep Studio an, wie begrenzte Textdateien gelesen werden sollen, einschließlich:

  • Trennzeichen (Komma, Tabulator, Semikolon, Leerzeichen, Pipe)

  • Textkennzeichner (Doppelte Anführungszeichen, einfache Anführungszeichen, keine)

  • Spaltennamen zitieren (J/N)

  • Datumsformat (mit der Option, aktuelle Windows-Regionaleinstellungen zu verwenden) – Diese Einstellung kann nur konfiguriert werden, wenn die Einstellung Begrenzter Text/XML > Altversion-Kompatibilitätsmodus – Formatanpassungen beim Export ignorieren ausgewählt ist. 

  • Spaltenkopfzeilen einbeziehen (J/N)

 

BEGRENZTER TEXT/TEXT-BERICHTE

  • DOS-Dateibeendungszeichen (x1A) anhängen (J/N)

  • Codierung

  • Codeseite

 

TEXTBERICHTE 

  • Seitenumbrüche in Berichte einfügen

Mit dieser Einstellung können Sie in mehrseitigen Berichten an vordefinierten Stellen Seitenumbrüche einfügen.

  • Vor der ersten Seite und zwischen den Seiten
  • Niemals
  • Nur zwischen den Seiten

 

BEGRENZTER TEXT/XML

  • Altversion-Kompatibilitätsmodus – Formatanpassungen beim Export ignorieren (J/N)

Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, werden die Anpassungen des Spaltenformats beim Export von numerischen und Datumsspalten zugunsten der Formatierung im Stil von Monarch Classic ignoriert. Bei der Verwendung der Monarch Classic-Formatierung werden numerische Werte mit dem lokalisierten Dezimaltrennzeichen des aktuellen Systems exportiert. Datumswerte werden entsprechend der Einstellung für das Datumsformat exportiert.

 

ZUSÄTZLICHE SPEZIFIKATIONEN

  • Beschriftungen von Summenmesswerten als Spaltennamen bei Datenbankexporten verwenden (J/N)

Wenn diese Einstellung aktiviert ist, wird Monarch Data Prep Studio angewiesen, Beschriftungen von Summenmesswerten als Spaltennamen zu verwenden; wenn sie deaktiviert ist, wird der zugrunde liegende Feldname anstelle der Beschriftung zur Benennung von Messwertspalten verwendet.

  • Beim Kopieren in Zwischenablage mit Strg+C Feldnamen als erste Datenreihe mit einbeziehen

Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, wird die Anwendung angewiesen, Spaltenüberschriften als erste Zeile jeder Tabelle zu verwenden, die mit dem Befehl Strg+C erstellt wird. 

  • Auf aktuellen Arbeitsbereich anwenden

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn Sie die Einstellungen auf dieser Registerkarte auf den aktuellen Arbeitsbereich anwenden möchten.

Standardpfade

STANDARDORDNER BESTIMMEN

Standardmäßig speichert Monarch Data Prep Studio alle Arbeitsdaten, Arbeitsbereiche, Änderungslisten, Exporte und Katalogdateien von Datenquellen (z. B. Bibliothek) in C:\Users\Public\Documents\. Der Zielspeicherort kann in Monarch Data Prep Studio kann durch Klicken auf das Ordnersymbol neben jedem Feld geändert werden. Um die Ordnerverfolgung zu aktivieren (d. h. um den zuletzt verwendeten Ordner für darauffolgende Ordneröffnungs- oder -speichervorgänge zu verwenden), klicken Sie auf das Kontrollkästchen neben Letzten Ordner verfolgen. Beachten Sie, dass Änderungen an dieser Einstellung erst in Kraft treten, wenn die aktuelle Monarch Data Prep Studio-Sitzung geschlossen und eine neue geöffnet wird.

 

DEN PFAD ZU EINER DATENQUELLENSAMMLUNGSDATEI BESTIMMEN 

Wenn Sie „Schnappschüsse“ oder Sicherungskopien Ihrer Bibliothek erstellen möchten, um einfach auf frühere Versionen einer bestimmten Datenquelle oder mehrerer Datenquellen zugreifen zu können, können Sie eine Datenquellensammlungsdatei (d. h. eine Bibliotheksdatei) erstellen und diese über die Registerkarte Anwendung-Standardeinstellungen > Standardpfade an einem Speicherort Ihrer Wahl speichern.

Sie können eine gespeicherte Datenquellensammlungsdatei öffnen, indem Sie auf das Symbol in der Einstellung Datenquellensammlung klicken. Um eine neue Datenquellensammlungsdatei zu erstellen, klicken Sie in der Einstellung Datenquellensammlung auf das Symbol Neue Datenquellensammlungsdatei erstellen , um einen Dateibrowser einzublenden. Verwenden Sie diesen Browser, um einen Dateinamen und einen Speicherort für die Datei anzugeben. Klicken Sie zum Speichern der Änderungen im Dialogfeld Speichern unter auf Speichern und dann im Dialogfeld Anwendung-Standardeinstellungen aufOK. Beachten Sie, dass bei der Erstellung einer neuen Datei der Standardpfad automatisch zu dieser neuen Datei wechselt; die vorherige Bibliotheksdatei wird nicht geändert. 

 

 

Um die aktuelle Bibliothek ohne Passwort in eine Datenquellensammlungsdatei zu speichern, klicken Sie auf das Symbol Aktuelle Datenquellensammlung Speichern unter und verwenden Sie dann das angezeigte Dialogfeld, um den Dateinamen und den Speicherort für Ihre Datei anzugeben; um diese Datei mit einem Passwort zu speichern, klicken Sie stattdessen auf das Symbol Aktuelle DatenquellensammlungMit Passwort speichern unter .  

Die Befehle Neue Datenquellensammlungsdatei erstellen, Aktuelle Datenquellensammlung speichern unter undSammlung Mit Passwort speichern unter überschreiben die ursprünglichen/vorherigen Bibliotheksdateien nicht, es sei denn, Sie schreiben dies vor (indem Sie die ursprüngliche Datei auswählen, anstatt einen neuen Dateinamen anzugeben). In diesem Fall ändert sich der Dateipfad nicht und die ursprüngliche Datei wird zugunsten der neu erstellten Bibliotheksdatei gelöscht.

Klicken Sie im Dialogfeld Anwendung-Standardeinstellungen aufOK, um die Änderungen zu speichern und anzuwenden.

 

PFADE FÜR MAKROSAMMLUNGEN BESTIMMEN

Sie können Makros, die in Ihrem Arbeitsbereich erstellt wurden, in einer Makrosammlungsdatei speichern. Klicken Sie in der Einstellung Private Makrosammlung auf das Symbol Neue Makrosammlungsdatei erstellen , um einen Dateibrowser einzublenden. Verwenden Sie diesen Browser, um einen Speicherort für Ihre Makrosammlungsdatei anzugeben. Klicken Sie zum Speichern der Änderungen im Dialogfeld Speichern unter auf Speichern und dann im Dialogfeld Anwendung-Standardeinstellungen aufOK.

Wenn Sie bereits eine Makrosammlungsdatei haben und diese stattdessen verwenden möchten, klicken Sie auf die Schaltfläche Nach vorhandener Makrosammlungsdatei durchsuchen und verwenden Sie dann den angezeigten Dateibrowser, um zu Ihrer Makrosammlungsdatei zu navigieren. Klicken Sie zum Speichern der Änderungen im Dialogfeld Speichern unter auf Speichern und dann im Dialogfeld Anwendung-Standardeinstellungen aufOK.

Um auf Makros aus einer geteilten Makrosammlungsdatei zuzugreifen, klicken Sie in der Einstellung Geteilte Makrosammlung auf die Schaltfläche Nach vorhandener Makrosammlungsdatei durchsuchen und verwenden Sie dann den angezeigten Dateibrowser, um zur geteilten Makrosammlungsdatei zu navigieren. Klicken Sie zum Speichern der Änderungen im Dialogfeld Speichern unter auf Speichern und dann im Dialogfeld Anwendung-Standardeinstellungen aufOK.

Konvertierung

Diese Einstellungen wirken sich darauf aus, wie Informationen aus textbasierten Datenquellen interpretiert und entweder in das numerische oder das Datum/Uhrzeit-Format konvertiert werden. Sie können ein Dezimalzeichen (zum Konvertieren von Textformat in numerisches Format) und ein Datumsformat, erstes Jahr des Jahrhunderts sowie ein Datums-/Uhrzeits-Extraktionsmuster festlegen. Wenn das Kontrollkästchen Auf aktuellen Arbeitsbereich anwenden ausgewählt ist, werden alle Ihre Einstellungen auf den offenen Arbeitsbereich angewendet.

 

Beachten Sie, dass die meisten Datenquellen, wie beispielsweise begrenzter Text, Excel, XML/JSON etc. die Standardeinstellungen für das Spaltenformat zum Anzeigen der Daten richtig anwenden. Monarch-Dateien verwenden hingegen die Standardeinstellungen für das Spaltenformat des Arbeitsbereichs, weil das Spaltenformat in Monarch Data Prep Studio angewendet wird und beim Export mit dem Modell verknüpft wird. Auch Dateien, die in Bericht-Design geöffnet werden (wie z. B. Text- und PDF-Berichte) übernehmen nicht die Standardeinstellungen für das Spaltenformat, weil das Spaltenformat für jedes in Berichtsentwurf erstellte Feld in der Anwendung festgelegt werden kann. Diese Spaltenformate haben Vorrang vor den Standardeinstellungen für das Spaltenformat des Arbeitsbereichs.

Anzeige

Wenn Daten in Tabellen angezeigt werden, können Sie mit Hilfe dieser Einstellungen ein Standardformat festlegen. Wie bei den vorherigen Einstellungen werden alle Ihre Einstellungen auf alle offenen Arbeitsbereiche der aktuellen DPS-Sitzung angewendet, wenn das Kontrollkästchen Auf aktuellen Arbeitsbereich anwenden ausgewählt ist.

 

Mit der Einstellung „Standard-Farbthema“ können Sie zwischen Helles Thema (Standard) und Dunkles Thema wechseln. Die Einstellung „Dunkles Thema“ ist hilfreich, wenn eine kontrastreiche Sichtbarkeit erforderlich ist.

Der Parameter Standard-Gebietsschema legt die global von der Anwendung zu verwendende Sprache fest. Der Parameter Standard-Datumsformat legt das Standardformat für Datums/Uhrzeitspalten fest.

Beachten Sie, dass die meisten Datenquellen, wie beispielsweise begrenzter Text, Excel, XML/JSON etc., die Standardeinstellungen für das Spaltenformat zum Anzeigen der Daten richtig anwenden. Monarch-Dateien verwenden hingegen die Standardeinstellungen für das Spaltenformat des Arbeitsbereichs, weil das Spaltenformat in Monarch Data Prep Studio angewendet wird und beim Export mit dem Modell verknüpft wird. Auch Dateien, die in Bericht-Design geöffnet werden (wie z. B. Text- und PDF-Berichte) übernehmen nicht die Standardeinstellungen für das Spaltenformat, weil das Spaltenformat für jedes in Berichtsentwurf erstellte Feld in der Anwendung festgelegt werden kann. Diese Spaltenformate haben Vorrang vor den Standardeinstellungen für das Spaltenformat des Arbeitsbereichs.

 

STANDARD-SCHRIFTARTEN

Die Einstellung Standardschriftarten umfasst drei Registerkarten, mit deren Hilfe Sie Tabellen, Berichten und Zusammenfassungen jeweils eine Standardschriftart und -größe zuweisen können.

 

DATEN-WERTE

Einstellung

Beschreibung

Nullwerte verhindern

Falls aktiviert, unterdrückt diese Option Nullwerte beim Anzeigen von Daten. Verhinderte Nullen werden nicht mit gedruckt, werden jedoch als Nullwerte mit exportiert, wenn die Tabellen- oder Summierungsdaten in irgendein Format (außer Text) exportiert oder kopiert werden. Beim Exportieren oder Kopieren in das Format „Text“ erscheinen die verhinderten Nullen in Form von Leerzeichen, um die Integrität der Spalten zu gewährleisten.

Beachten Sie bitte, dass Monarch Data Prep Studio diese Option auf Basis des Wertes implementiert, der nach dem Auf- oder Abrunden an die einzelnen Zellen zurückgegeben wird. Wenn Sie die Genauigkeit einer Zelle mit dem Wert 0,004 beispielsweise auf zwei Dezimalstellen einstellen, rundet die Anwendung den Wert auf 0,00 ab. Da dieser Wert gleich Null ist, würde er verhindert werden, sofern die Option „Nullwerte verhindern“ aktiviert ist. In anderen Anwendungen wird das evtl. anders gehandhabt, wie z. B. in MS-Excel, wo der zugrundeliegende Wert von 0,004 weiterhin berücksichtigt werden würde. Mit anderen Worten, in Excel würde die Zelle als 0,00 angezeigt und nicht verhindert werden, da der zugrundeliegende Wert (0,004) eben nicht genau Null entspricht.

Nullwerte als Text anzeigen

Falls aktiviert, wendet diese Option den Spaltentyptext auf alle Spalten mit Nullwerten an.

Nullwerte anzeigen als

Diese Option legt fest, wie Nullwerte auf dem Bildschirm im Fenster „Vorbereiten“ angezeigt werden. Sie können eine Textzeichenfolge eingeben, um Nullwerte z. B. durch NULL darstellen zu lassen. Diese Zeichenfolge wird dann rechtsbündig angezeigt.

In Monarch Data Prep Studio und in den meisten anderen Datenbankanwendungen stellt ein NULL-Wert einen unbekannten Wert oder aber einen Wert dar, der nicht berechnet werden kann. Monarch Data Prep Studio gibt unter folgenden Umständen einen NULL-Wert zurück:

  • wenn durch einen Berechnungsfeldausdruck ein Dividieren durch 0 verursacht wird;

  • wenn in einer Summierung, in der keine Datensätze den Schlüsselfeldwerten einer Zelle entsprechen, die Berechnungsoption „Minimum“ oder „Maximum“ verwendet wird (wenn z. B. für den Kunden „Bluegrass Records“ keine Datensätze für den Medientyp „CD“ vorhanden sind). In diesem Fall stehen der Zelle keine Daten zur Verfügung.

  • wenn in einer Summierung, in der nur ein einziger Datensatz den Schlüsselfeldwerten einer Zelle entspricht, die Berechnungsoption „Standardabweichung“ oder „Varianz“ verwendet wird. In diesem Fall stehen nicht genügend Informationen zur Verfügung, um die Berechnung auszuführen.

  • Wenn in einem Messwert ein Verhältnis berechnet wird und der Nenner gleich Null ist, so dass in der Verhältnisberechnung durch 0 dividiert werden muss.

Bei der Auswertung von Ausdrücken und Berechnungen, die sich auf NULL-Werte beziehen, verhält sich die Anwendung folgendermaßen:

Auswertung

Wenn eine NULL in der Auswertung verwendet wird, gibt der Ausdruck stets FALSE zurück. Das ist selbst dann der Fall, wenn eine NULL gegen eine andere NULL ausgewertet wird. Eine NULL wird nämlich wie ein unbekannter Wert behandelt (wenn zwei unbekannte Werte miteinander verglichen werden, können sie nicht als gleich angesehen werden).

Das Ausdrucksmodul von Monarch Data Prep Studio unterstützt auch die Konstante NULL nicht, so dass Auswertungen, wie die nachfolgende, nicht möglich sind: If(Betrag=NULL;Ergebnis wenn wahr;Ergebnis wenn falsch)

In Monarch Data Prep Studio kann jedoch eine indirekte Methode verwendet werden, um mit NULL zu vergleichen. Angenommen, Sie möchten im Tabellenfenster einen Filter erstellen, durch den alle Datensätze, die im Feld „Betrag“ den Wert NULL zeigen, entfernt werden. Ferner wollen wir annehmen, dass Sie wissen, dass die Werte im Feld „Betrag“ wahrscheinlich niemals größer als 1.000.000,00 oder kleiner als –1.000.000,00 sein werden. Sie könnten in diesem Fall einen der folgenden Filterausdrücke dazu verwenden, NULL-Werte zu entfernen:

Betrag>-1000000
oder
Betrag<1000000

Beide diese Ausdrücke würden in diesem Fall für Datensätze mit einem gültigen Wert im Feld „Betrag“ den Wert TRUE und für Datensätze mit dem Wert NULL im Feld „Betrag“ den Wert FALSE zurückgeben, da ein Vergleich mit NULL immer FALSE ergibt.

Berechnung

Wenn in einem Berechnungsfeldausdruck auf eine NULL Bezug genommen wird, ist das Ergebnis immer NULL. Durch den Ausdruck Betrag*0,2 wird beispielsweise der Wert im Feld „Betrag“ dividiert durch 5 für alle Datensätze zurückgegeben, bei denen das Feld „Betrag“ eine Zahl enthält. Bei Datensätzen, die im Feld „Betrag“ den Wert NULL ausweisen, gibt dieser Ausdruck dagegen NULL zurück.

Wenn in einer Messwertaggregation ein oder mehrere NULL-Werte erscheinen, werden diese einfach ignoriert. Dieses kann, je nach Situation, entweder das gewünschte oder auch ein unerwartetes Resultat ergeben. Die Berechnung Average(Betrag) gibt beispielsweise den Durchschnittsbetrag zurück, indem die Summe des Feldes „Betrag“ durch die Anzahl der Datensätze, aus denen Werte gezogen wurden, dividiert wird. Datensätze, für die der Wert im Feld „Betrag“ gleich Null ist, werden also in die Berechnung nicht mit einbezogen. Andererseits ergibt die Berechnung Ratio(Betrag:Count) ein anderes Ergebnis, da hier die Betragswerte und die Anzahl-Werte in zwei Schritten verbucht werden. Zuerst wird die Summe der Betragswerte berechnet und dann (getrennt davon) die Zählung für alle Datensätze vorgenommen, die mit den Schlüsselfeldwerten übereinstimmen. Bei einer Verhältnisberechnung werden daher auch solche Datensätze mitgezählt, deren Feld „Betrag“ den Wert NULL enthält.

Null-Zellen hervorheben

Diese Einstellung weist die Anwendung an, leere Zellen (im Gegensatz zu z. B. leeren Zellen) in der Tabelle/Summierung zu markieren.

Leerzeichen anzeigen

Diese Einstellung weist die Anwendung an, Leerzeichen in der Tabelle/Summierung anzuzeigen.

 

STANDARD-REIHENHÖHE

  • Zeilen in Spaltentitelreihe

Über diese Einstellung kann im Tabellen- und im Summierungsfenster die Standardhöhe der Spaltentitel festgelegt werden. Sie können die Höhe auf 1 bis 12 Zeilen einstellen. Spaltentitel, die für eine Zeile zu lang sind, werden entsprechend umgebrochen.

  • Zeilen in Datenreihen

Über diese Einstellung kann im Tabellen- und im Summierungsfenster die Standardhöhe für die Datenreihen festgelegt werden. Sie können die Höhe auf 1 bis 12 Zeilen einstellen. Datenwerte, die für eine Zeile zu lang sind, werden entsprechend umgebrochen.

 

ZEILEN-GRÖßENANPASSUNG

  • Die Zeilenhöhe automatisch erhöhen, damit mehrzeilige Daten passen

Diese Einstellung weist die Anwendung an, die Zeilenhöhen automatisch zu erhöhen, um mehrzeilige Daten unterzubringen.

Zeitintervalle

Mit dieser Einstellung können Sie die Eigenschaften eines Geschäftsjahres, von Geschäftswochen und Geschäftsperioden festlegen. Wenn das Kontrollkästchen Auf aktuellen Arbeitsbereich anwenden ausgewählt ist, werden alle Ihre Einstellungen auf alle offenen Arbeitsbereiche angewendet.

 

GESCHÄFTSJAHR

Einstellung

Beschreibung

Monatsbasiert (12 Kalendermonate, beginnend mit einem bestimmten Monat)

Legt fest, dass das Geschäftsjahr aus 12 Kalendermonaten besteht.

Erster Monat des Geschäftsjahres

Wählen Sie hier den Monat aus, an dessen 1. Tag das neue Geschäftsjahr beginnt.

Woche 1 beginnt am 1. Januar

Legt fest, dass die erste Woche des Geschäftsjahres am 1. Januar beginnt.

Jede Woche beginnt an einem angegebenen Wochentag

Legt den ersten Tag einer Geschäftswoche sowie die Wochennummer einer etwaigen Teilwoche bei Jahresbeginn fest.

Wochenbasiert (52 oder 53 ganze Wochen)

Legt fest, dass das Geschäftsjahr aus 52 oder 53 ganzen Wochen besteht. Sie können den ersten Tag jeder Geschäftswoche, einen Bezugsmonat und -Tag sowie eine Regel für Jahresbeginn oder -ende festlegen.

Das Jahr ist in vier Dreizehnwochenperioden unterteilt

Unterteilt das Jahr in vier Dreizehnwochenquartale und ermöglicht die Wahl eines Wochenverteilungsmusters, sowie das Quartal und die Periode, in die bei Bedarf die 53. Woche gesetzt werden soll. Die Wochen können folgendermaßen verteilt werden:

  • 4-4-5 – gibt an, dass jedes Quartal nach dem Muster „4 Wochen, 4 Wochen, 5 Wochen“ aufgeteilt ist.

  • 4-5-4 – gibt an, dass jedes Quartal nach dem Muster „4 Wochen, 5 Wochen, 4 Wochen“ aufgeteilt ist.

  • 5-4-4 – gibt an, dass jedes Quartal nach dem Muster „5 Wochen, 4 Wochen, 4 Wochen“ aufgeteilt ist.

Das Jahr ist in dreizehn Vierwochenperioden unterteilt.

Unterteilt das Jahr in dreizehn Vierwochenperioden und ermöglicht die Wahl einer Periode, in die bei Bedarf die 53. Woche gesetzt werden soll.

 

KALENDERWOCHE

Einstellung

Beschreibung

Woche 1 beginnt am 1. Januar

Gibt an, dass die erste volle Woche des Jahres am ersten Wochentag am oder nach dem 1. Januar beginnt.

 

 

Jede Woche beginnt an einem angegebenen Wochentag

Legt fest, dass die Woche an einem bestimmten Wochentag beginnt und ermöglicht das Festlegen der Wochennummer für eine Teilwoche am Jahresanfang.

 

FORMATIERUNG

Einstellung

Beschreibung

Intervall

Listet die Namen der verfügbaren Zeitintervalle auf.

 

Formatierungsmaske

 

Zeigt das auf das daneben zu sehende Intervall angewendete Formatierungsmaske an. Sie können Formatierungsmaske bearbeiten, indem Sie auf das betreffende Intervall doppelklicken, oder aber ein Intervall aussuchen und dann auf „Formatierungsmaske bearbeiten“ klicken.

Beispielwert

 

Zeigt das heutige Datum mit die aktive Formatierungsmasken. Um das Datum zu ändern, auf das sich der Beispielwert bezieht, müssen Sie die betreffende Zeichenkontrolle für Datumskonstanten entsprechend anpassen. Dieses Steuerelement befindet sich rechts vom Dialogfeld unmittelbar unter der Tabelle mit den Zeitintervallen.

Beschreibung

Zeigt eine Beschreibung der einzelnen Zeitintervalle an.

 

 

Server

Ermöglicht das Festlegen von Verbindungseinstellungen zu mehreren Servern:

 

Server

Erforderliche Felder

HTTP

  • Benutzername
  • Passwort
  • Aktuelle Windows-Anmeldung nutzen - Wählen Sie diese Option aus, wenn die Anwendung Ihre Windows-Anmeldedaten als Anmeldedaten nutzen soll

FTP

  • Benutzername
  • Passwort

Microsoft Azure 

  • Kontoname
  • Kontoschlüssel

Kontoschlüssel (Wenn die Active Directory-Authentifizierung aktiviert ist, ist dieses Feld optional.)

  • Azure Active Directory Authentifizierung deaktivieren

Wenn diese Option ausgewählt ist, müssen Sie einen Kontoschlüssel eingeben, um auf Daten von Azure Data Lake Storage Gen 2 zuzugreifen.

  • Zwischengespeicherte Active Directory-Anmeldeinformationen löschen

Wenn Sie auf diese Schaltfläche klicken, werden alle zwischengespeicherten Active Directory-Anmeldeinformationen gelöscht

Amazon S3

  • Zugriffstaste
  • Geheimschlüssel
  • Standardregion-Endpunkt

Oracle Cloud Infrastructure

  • Zugriffstaste
  • Geheimschlüssel
  • Standard-Endpunkt (URL)
  • Endpunktformat validieren

(Wenn Sie auf diese Schaltfläche klicken, wird die Anwendung angewiesen zu prüfen, ob das Endpunktformat korrekt angegeben wurde)

Google Cloud Storage

  • Zugriffstaste
  • Geheimschlüssel

IBM Cognos Analytics

  • Server-URL

Tableau Server

  • Serveradresse
  • Benutzername
  • Passwort
  • Proxy-Adresse
  • Pfad zu TABCMD

Altair Monarch Server

  • Standort
  • Serverliste - Über die Schaltfläche „Hinzufügen“ können Sie einen Server hinzufügen. Wählen Sie einen Server aus der Liste aus, um dessen Einstellungen zu bearbeiten
  • Alias
  • Benutzername
  • Passwort
  • Single Sign-on - Wählen Sie diese Option aus, wenn die Anwendung zur Anmeldung beim ausgewählten Server Single Sign-On verwenden soll

 

Seiteneinrichtung

Sie können Kopf- und Fußzeileneinstellungen für Tabellen und Summierungen festlegen und diese auf alle Tabellen/Summierungen im aktuellen Arbeitsbereich anwenden. Wenn das Kontrollkästchen Auf aktuellen Arbeitsbereich anwenden ausgewählt ist, werden alle Ihre Einstellungen auf alle offenen Arbeitsbereiche angewendet.

 

EINSTELLUNGEN 

Ränder

Einstellung

Beschreibung

Ränder (cm/Zoll)

Im Gruppenfeld „Ränder“ im oberen Bereich des Dialogfelds wird die Maßeinheit (Zoll oder Zentimeter) für alle in der aktuellen Monarch Classic-Sitzung verwendeten Randeinstellungen angezeigt.

Hinweis: Die hier angegebene Maßeinheit hängt von der Einstellung im internationalen Teil der Windows-Systemsteuerung ab.

Oben

Nimmt den Wert für den oberen Rand auf. Der Standardwert ist 0,5 Zoll oder 1 cm (je nach Maßeinstellung in der Windows-Systemsteuerung).

Unten

Nimmt den Wert für den unteren Rand auf. Der Standardwert ist 0,5 Zoll oder 1 cm (je nach Maßeinstellung in der Windows-Systemsteuerung).

Links

Nimmt den Wert für den linken Rand auf. Der Standardwert ist 0,5 Zoll oder 1 cm (je nach Maßeinstellung in der Windows-Systemsteuerung).

Rechts

Nimmt den Wert für den rechten Rand auf. Der Standardwert ist 0,5 Zoll oder 1 cm (je nach Maßeinstellung in der Windows-Systemsteuerung).

 

Optionen

Einstellung

Beschreibung

Rasterlinien anzeigen

Druckt die Rasterlinien zwischen Reihen und Spalten, so wie sie auf dem Bildschirm zu sehen sind.

Spaltentitel anzeigen

Druckt die Spaltentitel am oberen Rand der Seiten aus.

 

Export Paginierung

Einstellung

Beschreibung

Papierformat

Wählt die gewünschte Papiergröße aus.

Ausrichtung

Wählt das gewünschte Papierformat aus.

 

REGISTERKARTEN FÜR SEITENKOPF-/-FUßZEILE 

Einstellung

Beschreibung

Anzeigefeld „Kopfzeile“

Zeigt eine Kopfzeile mit bis zu 3 Zeilen an, jede mit linksbündigem, zentriertem oder rechtsbündigem Text. Geben Sie Text in die Felder ein. Sie können Sonderzeichen und/oder Variablen eingeben, indem Sie auf die Linkspfeil-Schaltfläche klicken und ein Element aus der Liste der Variablen auswählen.

  • Seitennummer

  • Seiten insgesamt

  • Datum

  • Uhrzeit

  • Filtername

  • Name der Sortierfolge

  • Name der Summierung

  • Eingabename

  • Arbeitsbereich-Name

Benutzerdefinierte Schrift verwenden

Wählen dieses Kontrollkästchen aus, um die Schriftartoptionen festzulegen.

 

  • Auf aktuellen Arbeitsbereich anwenden 

Wählen Sie dieses Kontrollkästchen aus, wenn Sie die Einstellungen den aktuellen Arbeitsbereich anwenden möchten.

Erweitert

 

Mit diesen Einstellungen können Sie Folgendes festlegen:

  • Protokollebene - Bei Auswahl der maximalen Protokollebene kann der Administrator (oder der Altair-Support) Probleme leichter beheben, was jedoch zu einer Verlangsamung des Systems führen kann.

  • Protokolldatei-Verzeichnis - Eine Stelle, an der die Protokolldateien gespeichert werden können.

  • Arbeitspfad - Ein Ordner, in dem temporäre Dateien bei Verwendung von Monarch Data Prep Studio gespeichert werden.

  • Versionswarnungen bei Öffnen des Arbeitsbereichs anzeigen  - Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn Monarch Data Prep Studio Warnungen anzeigen soll.

  • Dateierweiterungskarte - Da Datenquellen, die mit anderen Anwendungen erstellt werden, können mit einer benutzerdefinierten Dateierweiterung gespeichert werden, die einer unterstützten Dateierweiterung in Monarch Data Prep Studio für korrektes Laden zugeordnet werden muss. Verwenden Sie die Schaltfläche Hinzufügen, um so viele benutzerdefinierte Erweiterungen wie nötig zuzuordnen.  

Sicherheit

Diese Einstellungen beschreiben, wie beim Speichern von Arbeitsbereichen in Monarch Data Prep Studio mit Passwörtern umgegangen werden soll. Wenn Sie am unteren Rand des Dialogfelds Arbeitsbereich-Sicherheitseinstellungen überschreiben auswählen, weist dies die Anwendung an, alle Sicherheitseinstellungen des Arbeitsbereichs durch die derzeit ausgewählten zu ersetzen.

 

Es sind folgende Einstellungen verfügbar:

  • Anmeldeinformationen und sensitive Verbindungszeichenfolgen-Parameter in Arbeitsbereich-Dateien und lokalen Bibliothekselementen speichern

Diese Einstellung weist Monarch Data Prep Studio an, wie mit Passwörtern und sensitiven Verbindungszeichenfolge-Parametern aus Datenquellen und Verbindungen in Arbeitsbereichdateien und lokalen Bibliothekselementen umgegangen werden soll. Diese Einstellung betrifft nur das Speicherverhalten des lokalen Arbeitsbereichs und der Bibliothek.

Sie können Monarch Data Prep Studio anweisen, Kennwörter und sensitive Verbindungszeichenfolge-Parameter auf drei verschiedene Arten zu speichern:

  • Immer – Das Passwort bzw. der sensitive Verbindungszeichenfolge-Parameter wird immer gespeichert, wenn Sie einen Arbeitsbereich oder eine Datenquelle speichern.

  • Nachfragen – Fragt jedes Mal, ob das Passwort bzw. der sensitive Verbindungszeichenfolge-Parameter gespeichert werden soll, wenn Sie einen Arbeitsbereich oder eine Datenquelle speichern. Daraufhin wird Folgendes angezeigt:

  •  

  • Niemals – Speichert das Passwort bzw. den sensitiven Verbindungszeichenfolge-Parameter nie, wenn der Arbeitsbereich oder die Datenquelle gespeichert wird.

  • Wählen Sie die Anmeldeinformationen aus, die aus den gespeicherten Elementen gelöscht werden sollen

Diese Einstellungen legen fest, welche Arten von Zugangsdaten aus gespeicherten Elementen wie Arbeitsbereichen gelöscht werden sollen:

  • Passwort (wird immer gelöscht, wenn Löschen angewendet wird)

  • Konto-ID

  • Benutzername

  • Servicekonto-Email

  • Zugriffs-Token

  • Aktualisierungs-Token

  • Geheimschlüssel

  • Definieren Sie die Verbindungszeichenfolge-Parameter, die aus den gespeicherten Elementen gelöscht werden sollen

Diese Liste identifiziert die Zeichenfolgen, die als sensitive Verbindungszeichenfolge-Parameter behandelt werden sollen, wenn OLE-DB-Datenquellen und Connectors gespeichert werden, für die das Feld Andere Verbindungsoptionen im Dialogfeld „Verbindung“ angegeben wird. Wenn Monarch Data Prep Studio ein Verbindungsdetail speichert und auf den angegebenen sensitiven Verbindungsparameter (z. B. „Passwort“) trifft, wird die folgende Zeichenfolge gemäß dem oben definierten Speicherverhalten „entfernt“ (d. h. gelöscht).Hinweis: Microsoft Jet/ACE-Treiber nutzen einen bestimmten Passwortparameter für Verbindungszeichenfolgen, die den standardmäßigen Löscheinstellungen hinzugefügt werden müssen, um Parität mit der Passwortlöschung in anderen Quellen beizubehalten.

Dieser Parameter ist: „Jet OLEDB:Datenbank-Passwort“

Dieser Parameter wird den Standardparametern in seiner normalisierten, kleingeschriebenen Form hinzugefügt und erscheint als: „jet oledb:datenbank-passwort“

Registerkarte „Ablaufparameter“

Ermöglicht die Definition und Festlegung von Runtime-Parametern, die von allen Tabellen in allen Arbeitsbereichen der Anwendung verwendet werden können.

Hinweise zur Definition und Verwendung von Ablaufparametern finden Sie unter Mit Ablaufparametern arbeiten.

Info über

Zeigt relevante Informationen zur Monarch Data Prep Studio-Anwendung an, darunter die Versionsnummer und Altair und Datawatch-Copyright-Mitteilungen.

 

Beim Klicken auf Lizenz konfigurieren wird der Monarch Lizenzmanager gestartet, der es Ihnen ermöglicht, die Lizenz mit der Monarch-Anwendung zu ändern. Wenn Ihre Monarch Data Prep Studio-Installation über den Lizenzserver lizenziert wird, klicken Sie auf Lizenzserver-Anmeldedaten, um ein Dialogfeld anzuzeigen, in das Sie die jeweiligen Anmeldedaten eingeben und eine Verbindung zu einer Monarch Lizenzserver-Instanz herstellen können. Wenn es Ihre Lizenz zulässt, können Sie auf dieser Registerkarte Ihre Lizenz für Offline-Verwendung auschecken.

 

 

 

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