Aktuelle Arbeitsbereich-Einstellungen

Die aktuellen Arbeitsbereichseinstellungen ermöglichen die Definition von Einstellungen auf Monarch Data Prep Studio in Monarch Data Prep Studio.

 

Importieren

Ähnlich wie bei den Importoptionen für die Standardeinstellungen der Anwendung können Sie Einstellungen für die folgenden Eingaben festlegen:

 

ALLGEMEIN

  • Standardmäßige Quellen-Zeilengrenze

Falls erforderlich können Sie die Anzahl der Zeilen begrenzen, um das teilweise Laden übergroßer Dateien zuzulassen und somit die Leistung der Anwendung zu verbessern. Verwenden Sie dazu die Dropdown-Liste und wählen Sie Grenzwert: aus den angezeigten Optionen aus. Geben Sie in dem Feld rechts neben dieser Auswahl eine Zeilenbegrenzung an, die beim Öffnen von Tabellen gelten soll.

Beachten Sie, dass die Anzahl der angezeigten Zeilen keinen Einfluss auf die Anzahl der Zeilen hat, die exportiert werden. Sie können beispielsweise beim Öffnen einer Tabelle mit 1.000.000 Zeilen festlegen, dass nur 10.000 Zeilen angezeigt werden. Die Entscheidung, ob Sie nur 10.000 oder alle 1.000.000 Zeilen exportieren, liegt an Ihnen.  

Beachten Sie bitte auch, dass die Anwendung beim Öffnen von Salesforce-Berichten eine automatische Datensatzbegrenzung von 2000 geltend macht. Wenn Sie beim Öffnen eines Salesforce-Berichts mit einer Zeilenbegrenzung von 2000 Zeilen alle Daten sehen möchten, exportieren Sie die Daten in eine CSV-Datei in Salesforce und verwenden Sie anschließend das Text-Plugin, um die Daten zu importieren.

  • Automatische Synchronisierung von Spalten mit Quelldaten beim Laden oder Aktualisieren von Daten für unterstützte Datenquellen.

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn sich die Spalten in Ihrer Datei im Laufe der Zeit ändern und Sie möchten, dass Monarch Data Prep Studio mit diesen Änderungen synchronisiert wird. In diesem Modus können Ihre Änderungsverlaufselemente Fehler wiedergeben können, wenn die Spalte, auf die sie angewendet wurden, umbenannt oder aus der Quelldatei gelöscht wird. Die unterstützten Datentypen für diesen Modus sind begrenzter Text und Excel.

  • An vorhandene Tabellen anwenden

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn Sie die Einstellungen auf alle Tabellen im geöffneten Arbeitsbereich anwenden möchten.

 

EXCEL

  • Standardbeispielgröße bei der Erkennung von Excel-Spaltentypen

Die Beispieldateigröße gibt an, wie Monarch Data Prep Studio den Datentyp einer Spalte aus Excel bestimmt.

  • Alle Spalten als Text importieren, um mögliche Datenverluste während der Typkonvertierung zu vermeiden

Wählen Sie diese Option aus, um alle aus der Datenquelle importierten Spalten als Text zu konvertieren, unabhängig von ihrem ursprünglichen Typ. Beachten Sie, dass das Aktivieren/Deaktivieren dieses Kontrollkästchens in der Anwendungsstandardeinstellung die Spaltentypen in den bestehenden Ladeplänen unbeeinflusst lässt.

  • An vorhandene Tabellen anwenden

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn Sie die Einstellungen auf alle Tabellen im geöffneten Arbeitsbereich anwenden möchten.

 

ARBEITSBLATTENTWURF

  • Unformatierte Werte aus Excel für numerische Spalten und Datumsspalten verwenden

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn Sie möchten, dass Excel Arbeitsblattentwurf unformatierte Werte aus Excel-Zellen für verschiedene Vorgänge verwendet, z. B. für die Erkennung von Zell-/Spaltentypen, für das Verhalten der Wertregeln „Ist Zahl“ und „Ist Datum“ und für die Ausgabetabellenwerte für numerische und Datumsspalten.

  • Formeln rekursiv evaluieren

Wenn diese Einstellung aktiviert ist und die Zellen eines Arbeitsblattes von den Zellen anderer Arbeitsblätter abhängen, werden auch die abhängigen Zellen in diesen anderen Arbeitsblättern berechnet. Beachten Sie jedoch, dass diese Einstellung erhebliche Auswirkungen auf die Leistung der Anwendung haben kann, insbesondere wenn zahlreiche Zellen berechnet werden müssen. 

  • An vorhandene Tabellen anwenden

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn Sie die Einstellungen auf alle Tabellen im geöffneten Arbeitsbereich anwenden möchten.

 

BEGRENZTER TEXT

  • Zeilen, die für Spalten gescannt werden können

  • Geben Sie in dem dafür vorgesehenen Feld eine Anzahl Zeilen an, die von Monarch Data Prep Studio gescannt werden müssen, um festzustellen, welcher Datentyp einer bestimmten Spalte zugeordnet werden soll. Zu beachten: Wenn dies auf einen sehr hohen Wert gesetzt wird, könnte dies die Ladeleistung der Anwendung abhängig von der Anzahl der Zeilen und Spalten in der Eingabequelle negativ beeinflussen.

  • An vorhandene Tabellen anwenden

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn Sie die Einstellungen auf alle Tabellen im geöffneten Arbeitsbereich anwenden möchten.

 

BERICHTE

Einstellung

Beschreibung

Formatierung

Codierung

Mit dieser Einstellung können Sie das standardmäßige Berichtsdateiformat festlegen. Monarch Data Prep Studiounterstützt folgende Codierungen:

  • ASCII: Monarch Data Prep Studio wertet Berichtdateien als ASCII-Text aus und führt die Konvertierung nach ANSI durch. Das ist die Standardeinstellung, da die meisten Berichtdateien als ASCII-Textdateien erstellt werden.

  • ANSI: Monarch Data Prep Studio liest Berichtdateien als ANSI-Text und führt keine Konvertierung durch. Während die meisten Berichtdateien als ASCII-Textdateien erstellt werden, können aus Windows-Anwendungen generiert Berichtdateien als ANSI-Textdateien erstellt werden. Der Unterschied liegt bei den Zeichen 128 bis 255 im Zeichensatz: der ANSI-Zeichensatz enthält in diesen Positionen internationale Zeichen, die im ASCII-Zeichensatz nicht vorhanden sind.

  • UTF-8 (8-bit Unicode Transformation Format): Monarch Data Prep Studio liest Berichtsdateien als UTF-8-Dateien. UTF-8 ist eine Zeichencodierung mit Zeichen variabler Länger für Unicode, damit beliebige Zeichen im Unicode-Standard dargestellt werden können; sie ist mit ASCII rückwärts kompatibel. Falls in der Eingabedatei eine gültige BOM (Byte-Reihenfolgemarkierung) erkannt wird, wird Monarch Data Prep Studio beim Öffnen der Datei automatisch das Dateiformat UTF-8 auswählen.

  • UTF-16 LE (16-bit Unicode-Transformation-Format, Little Endian): Monarch Data Prep Studio liest Berichtdateien als UTF-16-LE-Dateien. UTF-16-LE ist das Unicode-Transformationsformat, in dem ein Unicode-Wert als Folge von zwei Bytes im Little Endian-Format serialisiert wird. Falls in der Eingabedatei eine gültige BOM (Byte-Reihenfolgemarkierung) erkannt wird, wird Monarch Data Prep Studio beim Öffnen der Datei automatisch das Dateiformat UTF-16-LE auswählen.

  • UTF-16 BE (16-bit Unicode Transformation-Format, Big Endian): Monarch Data Prep Studio liest Berichtsdateien als UTF-16-BE-Dateien. UTF-16 BE ist das Unicode-Transformationsformat, in dem ein Unicode-Wert als Folge von zwei Bytes im Big Endian-Format serialisiert wird. Falls in der Eingabedatei eine gültige BOM (Byte-Reihenfolgemarkierung) erkannt wird, wird Monarch Data Prep Studio beim Öffnen der Datei automatisch das Dateiformat UTF-16 BE auswählen.

  • EBCDIC (Extended Binary Coded Decimal Interchange Code): Monarch Data Prep Studio liest Berichtdateien als EBCDIC-Dateien. EBCDIC ist ein 8-Bit-Zeichenkodierungssystem, das hauptsächlich von IBM-Großrechnern und -Midrange-Rechnern verwendet wird.

Auf diese Optionen kann auch in offenen Dateien durch Rechtsklicken auf den Bericht in der Berichtsansicht zugegriffen werden.

Codeseite

Wählen Sie die zur Verwendung mit dem gewählten Eingabecodierungsformat die geeignete Codeseite aus. Diese Option gilt nur für die Codierungssysteme ASCII (14 verfügbare Codeseiten), ANSI (10 verfügbare Codeseiten), und EBCDIC (16 verfügbare Codeseiten).

Auf diese Optionen kann auch in offenen Dateien durch Rechtsklicken auf den Bericht in der Berichtsansicht zugegriffen werden.

Dateiformat

Diese Option ist nur dann aktiviert, wenn EBCDIC als Codierungstyp ausgewählt ist. Wählen Sie eine der folgenden Optionen aus:

  • Auto – Bei Auswahl dieser Option legt Monarch Data Prep Studio das Trennzeichen für Datensätze/Zeilen automatisch fest.

  • Zeilenvorschub (LF) – Dieses Dateiformat umfasst Dateien, bei denen am Ende des Datensatzes ein ASCII-Zeilenvorschubzeichen vorhanden ist.

  • Wagenrücklauf (CR) – Dieses Dateiformat umfasst Dateien, bei denen am Ende des Datensatzes ein ASCII-Wagenrücklaufzeichen vorhanden ist.

  • EBCDIC New Line (NL) – Dieses Dateiformat umfasst Dateien, bei denen am Ende des Datensatzes ein EBCDIC-New-Line-Zeichen vorhanden ist.

  • EBCDIC-Zeilenvorschub (LF) – Dieses Dateiformat umfasst Dateien, bei denen am Ende des Datensatzes ein EBCDIC-Zeilenvorschubzeichen vorhanden ist.

  • Datensatz mit fixer Länge – Dieses Dateiformat umfasst Dateien, bei denen jede Zeile (oder jeder Datensatz) aus einer festgelegten Anzahl von Zeichen bzw. Bytes besteht.

  • Datensatz mit variabler Länge – Dieses Dateiformat umfasst Dateien, bei denen die Zeilen (oder Datensätze) unterschiedlich lang sind. Jedem Datensatz geht ein aus 4-Bytes bestehender Datensatz-Deskriptor voraus, der die Länge des Datensatzes angibt.

  • Block mit variabler Länge – Dieses Dateiformat umfasst Dateien, die denen mit Datensätzen variabler Länge ähnlich sind, die aber zusätzlich einen Block-Deskriptor haben.

  • Datensatz mit nicht definierter Länge – Dieses Dateiformat umfasst Dateien, deren Datensätze keine festgelegte Länge oder Blöcke haben.

  • Benutzerdefiniertes Byte als Zeilenende – Dieses Dateiformat umfasst Dateien, bei denen das Zeilenende durch eine benutzerdefinierte Anzahl von Zeichen bzw. Bytes markiert ist.

Drucksteuerzeichen ignorieren

Bei Auswahl dieser Option ignoriert Monarch Data Prep Studio alle Drucksteuerzeichen niedriger als ASCII 32 außer:

  • Seitenvorschubzeichen (ASCII 12)

  • Zeilenvorschub (ASCII 10)

  • Wagenrücklauf (ASCII 13)

  • Tabulator (ASCII 09)

  • Null (ASCII 0), umgewandelt in ein Leerzeichen (ASCII 32)

Zusätzliche nicht druckbare und Steuerzeichen ignorieren

Eine Reihe von Unicode-Zeichen verursachen bekanntermaßen Ausrichtungsprobleme mit der auf Zeichenposition basierenden Datenerfassung von „Berichtsentwurf“. Zu diesen Zeichen zählen zum Beispiel U+008D (umgekehrter Zeilenumbruch), U0080 (Abstandszeichen), U+200B (Nullbreite-Raum) und U+FEFF (breitenloses geschütztes Leerzeichen). Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um diese Zeichen zu ignorieren.

n-Führungszeichen in jeder Zeile verdecken.

Wenn Sie Druckdateien aus einem großen Netzwerk, einem Minicomputer oder einem Großrechner herunterladen, stehen am Anfang jeder Zeile u. U. zusätzliche Zeichen. Die genaue Anzahl und Art der Zeichen hängt vom jeweiligen Betriebssystem ab. Diese Einführungszeichen dienen in der Regel als Druckerbefehle für Seitenvorschub, Wagenrücklauf oder Zeilenumbruch. Sie sind normalerweise bei PC-Dateien nicht notwendig und können sich auf die Anzeige der Datei in Monarch Data Prep Studio nachteilig auswirken.

Manche Kommunikationsprogramme sind in der Lage, die überflüssigen Zeichen herauszufiltern und signifikante Zeichen in den entsprechenden PC-Code zu übersetzen. Normalerweise ist der Seitenvorschub jedoch das einzige sinnvolle Zeichen, das Sie auf diese Weise erhalten, und die meisten Kommunikationsprogramme können dieses nicht übersetzen.

Verwenden Sie diese Einstellung, um die Anzahl der Steuerzeichen, die vom Anfang jeder Berichtszeile entfernt werden sollen, anzugeben. Typische Werte sind 0, 1 und 2. Der Wert kann zwischen 0 und 99 liegen.

Beispiel: Wenn Sie aus einem IBM 3090-Großrechner eine Datei unter Verwendung einer IRMA-Kommunikationskarte herunterladen, stehen am Anfang jeder Berichtszeile zwei unproduktive Steuerzeichen. Um diese Steuerzeichen zu entfernen, müssen Sie in das Feld „Führungszeichen verdecken“ den Wert 2 eingeben.

Seitenumbruch

Seitenvorschubzeichen ignorieren

Durch diese Einstellung werden in Monarch Data Prep Studio alle Seitenvorschubzeichen (Seitenumbruchzeichen) in einem Bericht ignoriert. Verwenden Sie diese Einstellung, um die hartcodierten Seitenumbrüche in der Berichtsdatei auszuschalten und durch Seitenumbrüche zu ersetzen, die auf einem Kopfzeilenselektor oder der Einstellung „Seitenumbruch erzwingen nach n Zeilen“ (siehe weiter unten) basieren.

Seitenumbruch bei verdecktem leitenden Text: n

Bei einigen durch Mainframe- und Minicomputer-Systeme (besonders AS/400-Systeme) generierten Berichten ist es möglich, einen Seitenumbruch mittels leitendem Steuerzeichen in der Berichtsdatei anzuzeigen. Durch diese Option können Sie das Steuerzeichen verdecken und somit einen Seitenumbruch erzwingen, sobald ein bestimmtes Zeichen vorgefunden wird.

Hinweis: Auf diese Option kann nur zugegriffen werden, wenn Sie einen Wert für n Führungszeichen verdecken angeben.

Seitenumbruch nach n Zeilen erzwingen

Mit dieser Einstellung geben Sie die Zeilenanzahl pro Seite an, um in regelmäßigen Abständen einen Seitenumbruch in die Datei einzufügen. Monarch Data Prep Studio prüft, ob sich im Bericht bereits Seitenumbrüche befinden und fügt bei jedem echten Seitenumbruch vor Erreichen der spezifizierten Zeilenanzahl einen virtuellen Seitenumbruch ein.

Mit der Einstellung „ForcePageBreakLookAhead“ kann die Wirkung dieses Befehls geändert werden.

Felder

Anfangs- und Endleerzeichen in Zeichen- und Mitteilungsfeldern abschneiden

Diese Einstellung weist die Anwendung an, alle Anfangs- und Endleerzeichen aus Zeichen- und Mitteilungsfeldern zu entfernen.

Selektorzeichen

Selektorzeichen

Über diese Einstellung können Sie festlegen, ob in Monarch Complete die standardmäßigen oder die alternativen Selektorzeichen verwendet werden sollen. Die alternativen Selektorzeichen sind dazu da, mit den verschiedenen Sprachen kompatibel zu sein, damit die gewöhnlich in einer Sprache verwendeten Zeichen nicht als Platzhalter-Selektorzeichen gewählt werden. In einem standardmäßigen Selektorzeichensatz verwendet der Buchstaben-Selektor beispielsweise ein Zeichen, dass in der portugiesischen Sprache gewöhnlich benutzt wird. Ferner benutzt der Ziffern-Selektor ein Zeichen aus der spanischen, der Leerzeichen-Selektor ein Zeichen aus der deutschen und der Nicht-Leerzeichen-Selektor ein Zeichen aus der schwedischen und anderen skandinavischen Sprachen.

  • Englisch (Standard):  Legt fest, dass in Monarch Classic die standardmäßigen Selektorzeichen verwendet werden sollen. (Dies ist die Standardeinstellung.)

  • Latein: Legt fest, dass die alternativen lateinischen Selektorzeichen verwendet werden sollen.

  • Low ASCII: Legt fest, dass die alternativen Low-ASCII-Selektorzeichen verwendet werden sollen.

Hinweis: Die im alternativen Selektorsatz benutzten Zeichen sind ANSI-Zeichen, die nicht über Zeichencode 128 hinausgehen und somit auf allen Codeseiten gleich sind.

 

  • An vorhandene Tabellen anwenden

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn Sie die Einstellungen auf alle Tabellen im geöffneten Arbeitsbereich anwenden möchten.

Exportieren

EXCEL

Diese Einstellungen beschreiben, wie Excel-Dateien exportiert werden sollen.

  • Formatierung auf XLS- und XLSX-Dateien anwenden (J/N)

Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, wird Monarch Data Prep Studio angewiesen, Formatierungseinstellungen wie Spaltenformate, Einstellungen für die Seiteneinrichtung und Farbeinstellungen für die Summierung anzuwenden, wenn Tabellen in die Formate XLS und XLSX exportiert werden.

  • Erweiterte Excel-Funktionen aktivieren (J/N)

Diese Einstellung weist die Anwendung an, erweiterte Excel-Funktionen während des Exports zu aktivieren

 

BEGRENZTER TEXT

Diese Einstellungen weisen Monarch Data Prep Studio an, wie begrenzte Textdateien gelesen werden sollen, einschließlich:

  • Trennzeichen (Komma, Tabulator, Semikolon, Leerzeichen, Pipe)

  • Textkennzeichner (Doppelte Anführungszeichen, einfache Anführungszeichen, keine)

  • Spaltennamen zitieren (J/N)

  • Datumsformat (mit der Option, aktuelle Windows-Regionaleinstellungen zu verwenden) – Diese Einstellung kann nur konfiguriert werden, wenn die Einstellung Begrenzter Text/XML > Altversion-Kompatibilitätsmodus – Formatanpassungen beim Export ignorieren ausgewählt ist. 

  • Spaltenkopfzeilen einbeziehen (J/N)

 

BEGRENZTER TEXT/TEXT-BERICHTE

  • DOS-Dateibeendungszeichen (x1A) anhängen (J/N)

  • Codierung

  • Codeseite

 

TEXTBERICHTE 

  • Seitenumbrüche in Berichte einfügen

Mit dieser Einstellung können Sie in mehrseitigen Berichten an vordefinierten Stellen Seitenumbrüche einfügen.

  • Vor der ersten Seite und zwischen den Seiten
  • Niemals
  • Nur zwischen den Seiten

 

BEGRENZTER TEXT/XML

  • Altversion-Kompatibilitätsmodus – Formatanpassungen beim Export ignorieren (J/N)

Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, werden die Anpassungen des Spaltenformats beim Export von numerischen und Datumsspalten zugunsten der Formatierung im Stil von Monarch Classic ignoriert. Bei der Verwendung der Monarch Classic-Formatierung werden numerische Werte mit dem lokalisierten Dezimaltrennzeichen des aktuellen Systems exportiert. Datumswerte werden entsprechend der Einstellung für das Datumsformat exportiert.

 

ZUSÄTZLICHE SPEZIFIKATIONEN

  • Beschriftungen von Summenmesswerten als Spaltennamen bei Datenbankexporten verwenden (J/N)

Wenn diese Einstellung aktiviert ist, wird Monarch Data Prep Studio angewiesen, Beschriftungen von Summenmesswerten als Spaltennamen zu verwenden; wenn sie deaktiviert ist, wird der zugrunde liegende Feldname anstelle der Beschriftung zur Benennung von Messwertspalten verwendet.

  • Beim Kopieren in Zwischenablage mit Strg+C Feldnamen als erste Datenreihe mit einbeziehen

Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, wird die Anwendung angewiesen, Spaltenüberschriften als erste Zeile jeder Tabelle zu verwenden, die mit dem Befehl Strg+C erstellt wird. 

  • Auf aktuellen Arbeitsbereich anwenden

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn Sie die Einstellungen auf dieser Registerkarte auf den aktuellen Arbeitsbereich anwenden möchten.

Konvertierung

Mit diesen Einstellungen wird festgelegt, wie Informationen aus textbasierten Datenquellen interpretiert und ob sie in ein numerisches oder ein Datums-/Uhrzeitformat für den aktuellen Arbeitsbereich konvertiert werden. Sie können ein Dezimalzeichen (zum Konvertieren von Textformat in numerisches Format) und einDatumsformat, erstes Jahr des Jahrhunderts sowie ein Datums-/Uhrzeits-Extraktionsmuster festlegen. Wenn das Kontrollkästchen Auf bestehende Tabellen anwenden ausgewählt ist, werden alle Ihre Einstellungen auf alle offenen Tabellen angewendet. Wenn dieses Kontrollkästchen nicht markiert ist, reflektieren nur solche Tabellen, die nach dem Schließen des Dialogfelds geöffnet werden, Ihre Konvertierungseinstellungen.

Anzeige

Wenn Daten in Tabellen und Summierungen für den aktuellen Arbeitsbereich angezeigt werden, können Sie mithilfe dieser Einstellungen ein Standardformat festlegen. Die Parameter für das Standard-Gebietsschema legen die von der Anwendung zu verwendende Sprache fest, und die Parameter für das Standard-Datumsformat das Standardformat für Datums-/Uhrzeitspalten.

Beachten Sie, dass die meisten Datenquellen, wie beispielsweise begrenzter Text, Excel, XML/JSON etc. die Standardeinstellungen für das Spaltenformat zum Anzeigen der Daten richtig anwenden. Monarch-Dateien verwenden hingegen die Standardeinstellungen für das Spaltenformat des Arbeitsbereichs, weil das Spaltenformat in Monarch Classic angewendet wird und beim Export mit dem Modell verknüpft wird. Auch Dateien, die in Bericht-Design geöffnet werden (wie z. B. Text- und PDF-Berichte) übernehmen nicht die Standardeinstellungen für das Spaltenformat, weil das Spaltenformat für jedes in Berichtsentwurf erstellte Feld in der Anwendung festgelegt werden kann. Diese Spaltenformate haben Vorrang vor den Standardeinstellungen für das Spaltenformat des Arbeitsbereichs.

 

STANDARD-SCHRIFTARTEN

Die Einstellung Standardschriftarten umfasst drei Registerkarten, mit deren Hilfe Sie Tabellen, Berichten und Zusammenfassungen jeweils eine Standardschriftart und -größe zuweisen können.

 

DATEN-WERTE

Einstellung

Beschreibung

Nullwerte verhindern

Falls aktiviert, unterdrückt diese Option Nullwerte beim Anzeigen von Daten. Verhinderte Nullen werden nicht mit gedruckt, werden jedoch als Nullwerte mit exportiert, wenn die Tabellen- oder Summierungsdaten in irgendein Format (außer Text) exportiert oder kopiert werden. Beim Exportieren oder Kopieren in das Format „Text“ erscheinen die verhinderten Nullen in Form von Leerzeichen, um die Integrität der Spalten zu gewährleisten.

Beachten Sie bitte, dass Monarch Data Prep Studio diese Option auf Basis des Wertes implementiert, der nach dem Auf- oder Abrunden an die einzelnen Zellen zurückgegeben wird. Wenn Sie die Genauigkeit einer Zelle mit dem Wert 0,004 beispielsweise auf zwei Dezimalstellen einstellen, rundet die Anwendung den Wert auf 0,00 ab. Da dieser Wert gleich Null ist, würde er verhindert werden, sofern die Option „Nullwerte verhindern“ aktiviert ist. In anderen Anwendungen wird das evtl. anders gehandhabt, wie z. B. in MS-Excel, wo der zugrundeliegende Wert von 0,004 weiterhin berücksichtigt werden würde. Mit anderen Worten, in Excel würde die Zelle als 0,00 angezeigt und nicht verhindert werden, da der zugrundeliegende Wert (0,004) eben nicht genau Null entspricht.

Nullwerte als Text anzeigen

Falls aktiviert, wendet diese Option den Spaltentyptext auf alle Spalten mit Nullwerten an.

Nullwerte anzeigen als

Diese Option legt fest, wie Nullwerte auf dem Bildschirm im Fenster „Vorbereiten“ angezeigt werden. Sie können eine Textzeichenfolge eingeben, um Nullwerte z. B. durch NULL darstellen zu lassen. Diese Zeichenfolge wird dann rechtsbündig angezeigt.

In Monarch Data Prep Studio und in den meisten anderen Datenbankanwendungen stellt ein NULL-Wert einen unbekannten Wert oder aber einen Wert dar, der nicht berechnet werden kann. Monarch Data Prep Studio gibt unter folgenden Umständen einen NULL-Wert zurück:

  • wenn durch einen Berechnungsfeldausdruck ein Dividieren durch 0 verursacht wird;

  • wenn in einer Summierung, in der keine Datensätze den Schlüsselfeldwerten einer Zelle entsprechen, die Berechnungsoption „Minimum“ oder „Maximum“ verwendet wird (wenn z. B. für den Kunden „Bluegrass Records“ keine Datensätze für den Medientyp „CD“ vorhanden sind). In diesem Fall stehen der Zelle keine Daten zur Verfügung.

  • wenn in einer Summierung, in der nur ein einziger Datensatz den Schlüsselfeldwerten einer Zelle entspricht, die Berechnungsoption „Standardabweichung“ oder „Varianz“ verwendet wird. In diesem Fall stehen nicht genügend Informationen zur Verfügung, um die Berechnung auszuführen.

  • Wenn in einem Messwert ein Verhältnis berechnet wird und der Nenner gleich Null ist, so dass in der Verhältnisberechnung durch 0 dividiert werden muss.

Bei der Auswertung von Ausdrücken und Berechnungen, die sich auf NULL-Werte beziehen, verhält sich die Anwendung folgendermaßen:

Auswertung

Wenn eine NULL in der Auswertung verwendet wird, gibt der Ausdruck stets FALSE zurück. Das ist selbst dann der Fall, wenn eine NULL gegen eine andere NULL ausgewertet wird. Eine NULL wird nämlich wie ein unbekannter Wert behandelt (wenn zwei unbekannte Werte miteinander verglichen werden, können sie nicht als gleich angesehen werden).

Das Ausdrucksmodul von Monarch Data Prep Studio unterstützt auch die Konstante NULL nicht, so dass Auswertungen, wie die nachfolgende, nicht möglich sind: If(Betrag=NULL;Ergebnis wenn wahr;Ergebnis wenn falsch)

In Monarch Data Prep Studio kann jedoch eine indirekte Methode verwendet werden, um mit NULL zu vergleichen. Angenommen, Sie möchten im Tabellenfenster einen Filter erstellen, durch den alle Datensätze, die im Feld „Betrag“ den Wert NULL zeigen, entfernt werden. Ferner wollen wir annehmen, dass Sie wissen, dass die Werte im Feld „Betrag“ wahrscheinlich niemals größer als 1.000.000,00 oder kleiner als –1.000.000,00 sein werden. Sie könnten in diesem Fall einen der folgenden Filterausdrücke dazu verwenden, NULL-Werte zu entfernen:

Betrag>-1000000
oder
Betrag<1000000

Beide diese Ausdrücke würden in diesem Fall für Datensätze mit einem gültigen Wert im Feld „Betrag“ den Wert TRUE und für Datensätze mit dem Wert NULL im Feld „Betrag“ den Wert FALSE zurückgeben, da ein Vergleich mit NULL immer FALSE ergibt.

Berechnung

Wenn in einem Berechnungsfeldausdruck auf eine NULL Bezug genommen wird, ist das Ergebnis immer NULL. Durch den Ausdruck Betrag*0,2 wird beispielsweise der Wert im Feld „Betrag“ dividiert durch 5 für alle Datensätze zurückgegeben, bei denen das Feld „Betrag“ eine Zahl enthält. Bei Datensätzen, die im Feld „Betrag“ den Wert NULL ausweisen, gibt dieser Ausdruck dagegen NULL zurück.

Wenn in einer Messwertaggregation ein oder mehrere NULL-Werte erscheinen, werden diese einfach ignoriert. Dieses kann, je nach Situation, entweder das gewünschte oder auch ein unerwartetes Resultat ergeben. Die Berechnung Average(Betrag) gibt beispielsweise den Durchschnittsbetrag zurück, indem die Summe des Feldes „Betrag“ durch die Anzahl der Datensätze, aus denen Werte gezogen wurden, dividiert wird. Datensätze, für die der Wert im Feld „Betrag“ gleich Null ist, werden also in die Berechnung nicht mit einbezogen. Andererseits ergibt die Berechnung Ratio(Betrag:Count) ein anderes Ergebnis, da hier die Betragswerte und die Anzahl-Werte in zwei Schritten verbucht werden. Zuerst wird die Summe der Betragswerte berechnet und dann (getrennt davon) die Zählung für alle Datensätze vorgenommen, die mit den Schlüsselfeldwerten übereinstimmen. Bei einer Verhältnisberechnung werden daher auch solche Datensätze mitgezählt, deren Feld „Betrag“ den Wert NULL enthält.

Null-Zellen hervorheben

Diese Einstellung weist die Anwendung an, leere Zellen (im Gegensatz zu z. B. leeren Zellen) in der Tabelle/Summierung zu markieren.

Leerzeichen anzeigen

Diese Einstellung weist die Anwendung an, Leerzeichen in der Tabelle/Summierung anzuzeigen.

 

STANDARD-REIHENHÖHE

  • Zeilen in Spaltentitelreihe

Über diese Einstellung kann im Tabellen- und im Summierungsfenster die Standardhöhe der Spaltentitel festgelegt werden. Sie können die Höhe auf 1 bis 12 Zeilen einstellen. Spaltentitel, die für eine Zeile zu lang sind, werden entsprechend umgebrochen.

  • Zeilen in Datenreihen

Über diese Einstellung kann im Tabellen- und im Summierungsfenster die Standardhöhe für die Datenreihen festgelegt werden. Sie können die Höhe auf 1 bis 12 Zeilen einstellen. Datenwerte, die für eine Zeile zu lang sind, werden entsprechend umgebrochen.

 

ZEILEN-GRÖßENANPASSUNG

  • Die Zeilenhöhe automatisch erhöhen, damit mehrzeilige Daten passen

Diese Einstellung weist die Anwendung an, die Zeilenhöhen automatisch zu erhöhen, um mehrzeilige Daten unterzubringen.

 

Wenn Sie das Kontrollkästchen Auf vorhandene Tabellen, Berichte und Zusammenfassungen anwenden aktivieren, werden alle Anzeigeeinstellungen auf alle geöffneten Tabellen, Berichte und Zusammenfassungen im aktuellen Arbeitsbereich angewendet. Beachten Sie jedoch, dass Datumsspalten aus Berichtsquellen Änderungen am Standard-Datumsformat nicht widerspiegeln. Um das Format zu ändern, erstellen Sie eine Formatänderung oder ändern Sie das Feld im Berichtsentwurf. 

Zeitintervalle

Mit dieser Einstellung können Sie die Eigenschaften eines Geschäftsjahres, von Geschäftswochen und Geschäftsperioden für den aktuellen Arbeitsbereich festlegen.

 

GESCHÄFTSJAHR

Einstellung

Beschreibung

Monatsbasiert (12 Kalendermonate, beginnend mit einem bestimmten Monat)

Legt fest, dass das Geschäftsjahr aus 12 Kalendermonaten besteht.

Erster Monat des Geschäftsjahres

Wählen Sie hier den Monat aus, an dessen 1. Tag das neue Geschäftsjahr beginnt.

Woche 1 beginnt am 1. Januar

Legt fest, dass die erste Woche des Geschäftsjahres am 1. Januar beginnt.

Jede Woche beginnt an einem angegebenen Wochentag

Legt den Anfang einer Geschäftswoche sowie die Wochennummer einer etwaigen Teilwoche bei Jahresbeginn fest.

Wochenbasiert (52 oder 53 ganze Wochen)

Legt fest, dass das Geschäftsjahr aus 52 oder 53 ganzen Wochen besteht. Sie können den ersten Tag jeder Geschäftswoche, einen Bezugsmonat und -Tag sowie eine Regel für Jahresbeginn oder -ende festlegen.

Wählen Sie diese Option aus, um das Jahr in vier Quartale von je 13 Wochen zu unterteilen, und wählen Sie dann eine der folgenden Möglichkeiten:

  • 4-4-5 – gibt an, dass jedes Quartal nach dem Muster „4 Wochen, 4 Wochen, 5 Wochen“ aufgeteilt ist.

  • 4-5-4 – gibt an, dass jedes Quartal nach dem Muster „4 Wochen, 5 Wochen, 4 Wochen“ aufgeteilt ist.

  • 5-4-4 – gibt an, dass jedes Quartal nach dem Muster „5 Wochen, 4 Wochen, 4 Wochen“ aufgeteilt ist.

Das Jahr ist in vier Dreizehnwochenperioden unterteilt

Unterteilt das Jahr in vier Dreizehnwochenquartale und ermöglicht die Wahl eines Wochenverteilungsmusters, sowie das Quartal und die Periode, in die bei Bedarf die 53. Woche gesetzt werden soll.

Das Jahr ist in dreizehn Vierwochenperioden unterteilt.

Unterteilt das Jahr in dreizehn Vierwochenperioden und ermöglicht die Wahl einer Periode, in die bei Bedarf die 53. Woche gesetzt werden soll.

 

 

KALENDERWOCHE

Einstellung

Beschreibung

Woche 1 beginnt am 1. Januar

Gibt an, dass die erste volle Woche des Jahres am ersten Wochentag am oder nach dem 1. Januar beginnt.

 

 

Jede Woche beginnt an einem angegebenen Wochentag

Legt fest, dass die Woche an einem bestimmten Wochentag beginnt und ermöglicht das Festlegen der Wochennummer für eine Teilwoche.

 

FORMATIERUNG

Einstellung 

Beschreibung

Intervall

Listet die Namen der verfügbaren Zeitintervalle auf.

 

Formatierungsmaske

 

Zeigt das auf das daneben zu sehende Intervall angewendete Formatierungsmaske an. Sie können Formatierungsmaske bearbeiten, indem Sie auf das betreffende Intervall doppelklicken, oder aber ein Intervall aussuchen und dann auf „Formatierungsmaske bearbeiten“ klicken.

Beispielwert

 

Zeigt das heutige Datum mit die aktive Formatierungsmasken. Um das Datum zu ändern, auf das sich der Beispielwert bezieht, müssen Sie die betreffende Zeichenkontrolle für Datumskonstanten entsprechend anpassen. Dieses Steuerelement befindet sich rechts vom Dialogfeld unmittelbar unter der Tabelle mit den Zeitintervallen.

Beschreibung

Zeigt eine Beschreibung der einzelnen Zeitintervalle an.

 

 

Wenn Sie das Kontrollkästchen Auf bestehende Tabellen anwenden aktivieren, werden alle Einstellungen auf alle offenen Tabellen im aktuellen Arbeitsbereich und auch im neu erstellten Arbeitsbereich angewendet. Wenn dieses Kontrollkästchen nicht markiert ist, reflektieren nur Tabellen im aktuellen Arbeitsbereich Ihre Konvertierungseinstellungen.

Seiteneinrichtung

Sie können Kopf- und Fußzeileneinstellungen für Tabellen und Summierungen festlegen und diese auf alle Tabellen/Summierungen im aktuellen Arbeitsbereich anwenden.

 

EINSTELLUNGEN

Ränder

Einstellung

Beschreibung

Ränder (cm/Zoll)

Im Gruppenfeld „Ränder“ im oberen Bereich des Dialogfelds wird die Maßeinheit (Zoll oder Zentimeter) für alle in der aktuellen Monarch Classic-Sitzung verwendeten Randeinstellungen angezeigt.

Hinweis: Die hier angegebene Maßeinheit hängt von der Einstellung im internationalen Teil der Windows-Systemsteuerung ab.

Oben

Nimmt den Wert für den oberen Rand auf. Der Standardwert ist 0,5 Zoll oder 1 cm (je nach Maßeinstellung in der Windows-Systemsteuerung).

Unten

Nimmt den Wert für den unteren Rand auf. Der Standardwert ist 0,5 Zoll oder 1 cm (je nach Maßeinstellung in der Windows-Systemsteuerung).

Links

Nimmt den Wert für den linken Rand auf. Der Standardwert ist 0,5 Zoll oder 1 cm (je nach Maßeinstellung in der Windows-Systemsteuerung).

Rechts

Nimmt den Wert für den rechten Rand auf. Der Standardwert ist 0,5 Zoll oder 1 cm (je nach Maßeinstellung in der Windows-Systemsteuerung).

 

Optionen

Einstellung

Beschreibung

Rasterlinien anzeigen

Druckt die Rasterlinien zwischen Reihen und Spalten, so wie sie auf dem Bildschirm zu sehen sind.

Spaltentitel anzeigen

Druckt die Spaltentitel am oberen Rand der Seiten aus.

 

Export Paginierung

Einstellung

Beschreibung

Papierformat

Wählt die gewünschte Papiergröße aus.

Ausrichtung

Wählt das gewünschte Papierformat aus.

 

REGISTERKARTEN FÜR SEITENKOPF-/-FUßZEILE

Einstellung

Beschreibung

Anzeigefeld „Kopfzeile“

Zeigt eine Kopfzeile mit bis zu 3 Zeilen an, jede mit linksbündigem, zentriertem oder rechtsbündigem Text. Geben Sie Text in die Felder ein. Sie können Sonderzeichen und/oder Variablen eingeben, indem Sie auf die Linkspfeil-Schaltfläche klicken und ein Element aus der Liste der Variablen auswählen.

  • Seitennummer

  • Seiten insgesamt

  • Datum

  • Uhrzeit

  • Filtername

  • Name der Sortierfolge

  • Name der Summierung

  • Eingabename

  • Arbeitsbereich-Name

Benutzerdefinierte Schrift verwenden

Wählen dieses Kontrollkästchen aus, um die Schriftartoptionen festzulegen.

 

  • Auf vorhandene Berichte anwenden 

Wählen Sie dieses Kontrollkästchen aus, wenn Sie die Einstellungen auf alle vorhandenen Berichte im Arbeitsbereich anwenden möchten.

Sicherheit

Diese Einstellungen beschreiben, wie beim Speichern des aktuellen Arbeitsbereichs in Monarch Data Prep Studio mit Passwörtern umgegangen werden soll.

  • Wählen Sie die Anmeldeinformationen aus, die aus den gespeicherten Elementen gelöscht werden sollen

Diese Einstellungen legen fest, welche Arten von Zugangsdaten aus gespeicherten Elementen wie Arbeitsbereichen gelöscht werden sollen:

  • Passwort (wird immer gelöscht, wenn Löschen angewendet wird)

  • Konto-ID

  • Benutzername

  • Servicekonto-Email

  • Zugriffs-Token

  • Aktualisierungs-Token

  • Geheimschlüssel

  • Definieren Sie die Verbindungszeichenfolge-Parameter, die aus den gespeicherten Elementen gelöscht werden sollen

Diese Liste identifiziert die Zeichenfolgen, die als sensitive Verbindungszeichenfolge-Parameter behandelt werden sollen, wenn OLE-DB-Datenquellen und Connectors gespeichert werden, für die das Feld Andere Verbindungsoptionen im Dialogfeld „Verbindung“ angegeben wird. Wenn Monarch Data Prep Studio ein Verbindungsdetail speichert und auf den angegebenen sensitiven Verbindungsparameter (z. B. „Passwort“) trifft, wird die folgende Zeichenfolge gemäß dem oben definierten Speicherverhalten „entfernt“ (d. h. gelöscht).Hinweis: Microsoft Jet/ACE-Treiber nutzen einen bestimmten Passwortparameter für Verbindungszeichenfolgen, die den standardmäßigen Löscheinstellungen hinzugefügt werden müssen, um Parität mit der Passwortlöschung in anderen Quellen beizubehalten.

Dieser Parameter ist: „Jet OLEDB:Datenbank-Passwort“

Dieser Parameter wird den Standardparametern in seiner normalisierten, kleingeschriebenen Form hinzugefügt und erscheint als: „jet oledb:datenbank-passwort“

Registerkarte „Ablaufparameter“

Ermöglichen die Definition und Festlegung von Ablaufparametern, die von allen Tabellen im aktuellen Arbeitsbereich verwendet werden können.

Hinweise zur Definition und Verwendung von Ablaufparametern finden Sie unter Mit Ablaufparametern arbeiten.

Benutzerdefinierte Funktionen

Verwenden Sie die auf diesem Bildschirm bereitgestellten Optionen, um benutzerdefinierte Funktionen hinzuzufügen, sie aus vorhandenen Modellen oder Arbeitsbereichen zu importieren und um benutzerdefinierten Funktionen zu verwalten (z. B. bearbeiten, kopieren und löschen).

 

 

 

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