Regeln für den Export von einer Tabelle in eine Arbeitsblatt

Beim Exportieren von Tabellendaten in eine Arbeitsblattdatei verwendet Monarch Classic folgende Regeln beim Erstellen der Exportdatei:

Datensätze (Reihen)

Falls ein Filter aktiv ist, hängt es von diesem Filter ab, welche Datensätze exportiert werden. Nur die Datensätze, die den Filterkriterien entsprechen, werden exportiert. Dadurch wird eine Exportdatei erstellt, die genau mit den Datensätzen übereinstimmt, die im Tabellenfenster angezeigt werden.

Felder (Spalten)

Verdeckte Felder werden nicht exportiert. Alle anderen Felder, einschließlich der Berechnungsfelder, werden exportiert.

Die Arbeitsblattdateiformate unterstützen Zeichenfelder von maximal 240 bzw. 254 Zeichen, aber keine Mitteilungsfelder. Um ein Mitteilungsfeld zu exportieren, schneidet Monarch Classic die Endleerzeichen von allen Zeilen ab und ersetzt die CR/LF-Zeichen am Ende der einzelnen Zeilen durch ein einziges Leerzeichen. Anschließend werden alle Zeilen trunkiert, um so eine Zeichenfolge zu bilden. Diese Zeichenfolge wird bei der maximalen Länge für das Zieldateiformat (entweder 240 oder 254 Zeichen) abgeschnitten und dann als Zeichenfeld exportiert.

Datumsfelder werden immer im seriellen Datumsformat exportiert, damit sie in den auf Datenwerte anzuwendenden Arbeitsblattformeln benutzt werden können. Wenn Sie die Daten in eine Arbeitsblattanwendung importieren, können Sie den Zellen ein Datumsformat zuordnen, damit diese als Datumswerte angezeigt werden.

Numerische Felder werden stets so kompakt wie möglich exportiert, d. h. ohne Währungssymbole und Tausenderstellen.

Feldnamen

Monarch Classic die Möglichkeit, Spaltentitel als erste Arbeitsblattreihe mit zu exportieren. Zum Exportieren der Spaltentitel müssen Sie auf der untergeordneten Registerkarte „Feldnamen“ von Exportoptionen die Optionsschaltfläche Spaltentitel wählen.

 

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