Hinweise zur Konfiguration: Das Connector-Dialogfeld für ODBC

 

Diese Seite beschreibt zusätzliche spezielle und/oder erforderliche ODBC-Konfigurationseinstellungen für bestimmte Konnektoren. Wenn Sie Probleme beim Abrufen von Daten über ODBC haben, überprüfen Sie die erforderlichen Einstellungen unten für Folgendes:

Allgemeine Anforderung: Aktivieren von quotierten Bezeichnern

Wenn Sie den ODBC-Treiber für die Verwendung mit dem Connector konfigurieren, müssen Sie ggf. quotierte Bezeichner aktivieren (z.B. die Optionen Enable Quoted Identifiers oder ANSI Quoted Identifiers).

Zum Beispiel:

  • Microsoft SQL Server DSN-Konfiguration

  • ODBC SQL Server Wire Protokoll einrichten

 

Cassandra

Wählen Sie Altair Apache Cassandra als den Treiber, für den Sie eine Datenquelle einrichten wollen.

Geben Sie im Dialogfeld ODBC Apache Cassandra Driver Setup Folgendes ein:

Registerkarte SQL Engine

  • SQL-Engine-Modus: 2 - Direkt

Registerkarte „Erweitert“

  • Karte erstellen: 1 - ErzwingenNeu
  • Lesekonsistenz: 1 - eins
  • Schreibkonsistenz: 1 - eins
  • Erweiterte Optionen: checkjvmchanged=0

Registerkarte Schema Map (optional)

  • Dateipfad für Schemakonfiguration: [legen Sie einen Speicherort und einen eindeutigen Dateinamen für die Schemakonfiguration fest, auf den der Benutzer vollen Zugriff hat]

Beispiel: C:\Benutzer\[WINDOWSUSER]\AppData\Local\Temp\Cassandra_0001.config

Das Einrichten einer eindeutigen Schema-Konfigurationsdatei aufdie der Benutzer vollen Zugriff hat, kann Fehler im Zusammenhang mit dem Zugriff oder der Sicherheit vermeiden.

Google BigQuery

Wählen Sie Altair Google BigQuery als den Treiber, für den Sie eine Datenquelle einrichten wollen.

Geben Sie im Dialogfeld ODBC Google Big Query Driver Setup Folgendes ein:

Registerkarte SQL Engine

  • SQL-Engine-Modus: 2 - Direkt

Registerkarte „Erweitert“

  • Karte erstellen: 1 – ErzwingenNeu
  • Katalogunterstützung einschalten: markiert
  • Erweiterte Optionen: checkjvmchanged=0

Registerkarte Schema Map (optional)

  • Schemakonfiguration: [legen Sie einen Speicherort und einen eindeutigen Dateinamen für die Schemakonfiguration fest, auf den der Benutzer vollen Zugriff hat]

Beispiel: C:\Benutzer\[WINDOWSUSER]\AppData\Local\Temp\GoogleBigQuery_0001.confiG

Das Einrichten einer eindeutigen Schema-Konfigurationsdatei, auf die der Benutzer vollen Zugriff hat, kann Fehler im Zusammenhang mit dem Zugriff oder der Sicherheit vermeiden.

HubSpot

Wählen Sie Altair Autonomous REST Connector als den Treiber, für den Sie eine Datenquelle einrichten wollen. 

Geben Sie auf der Seite Progress DataDirect Autonomous REST Connector Data Source Configuration Folgendes ein:

Registerkarte Verbindung

Registerkarte SQLEngine

  • SQL-Engine-Modus: 2 - Direkt

Registerkarte Kompatibilität

  • Erweiterte Optionen: checkjvmchanged=0;createmap=1
  • (Optional) SchemaMap-Wert festlegen
  • Erweiterte Optionen: [checkjvmchanged=0;createmap=1;schemamap=[SchemaMapConfigFile].config]

Beispiel: checkjvmchanged=0;createmap=1;schemamap=C:\Benutzer\user1\AppData\Local\Temp\HubSpot_0001.config

Das Einrichten einer eindeutigen Schema-Konfigurationsdatei, auf die der Benutzer vollen Zugriff hat, kann Fehler im Zusammenhang mit dem Zugriff oder der Sicherheit vermeiden.

ServiceNow

Wählen Sie Altair Autonomous REST Connector als den Treiber, für den Sie eine Datenquelle einrichten wollen. 

Geben Sie auf der Seite Progress DataDirect Autonomous REST Connector Data Source Configuration Folgendes ein:

Registerkarte Verbindung

  • Hostname: [HOSTNAME_BASEURL]/api

Wichtig: Stellen Sie sicher, dass der Hostname auf "/api" endet.

  • REST-Konfigurationsdatei: 

in der Monarch-Installation haben wir eine Standard-REST-Konfigurationsdatei, die in ..DPS\Plugins\Panopticon.DataDirect\ServiceNow_v2023-0.rest gespeichert ist

  • Authentifizierungsmethode: 24 – OAuth2

  • Umfang: oauth

  • Client-ID: Client-ID-Schlüssel für Ihre Anwendung

  • Client Secret: Client Secret für Ihre Anwendung

  • Autorisierungs-URI [HOSTNAME_BASEURL]/oauth_auth.do

  • Token-URI: [HOSTNAME_BASEURL]/oauth_token.do

  • URI umleiten: http://localhost:33333/

Registerkarte SQLEngine

  • SQL-Engine-Modus: 2 - Direkt

Registerkarte Kompatibilität

  • Erweiterte Optionen: checkjvmchanged=0;createmap=1
  • Erweiterte Optionen: (mit optionalem Set SchemaMap Wert): checkjvmchanged=0;createmap=1;schemamap=[SchemaMapConfigFile].config

Beispiel: checkjvmchanged=0;createmap=1;schemamap=C:\Benutzer\user1\AppData\Local\Temp\HubSpot_0001.config

Das Einrichten einer eindeutigen Schema-Konfigurationsdatei, auf die der Benutzer vollen Zugriff hat, kann Fehler im Zusammenhang mit dem Zugriff oder der Sicherheit vermeiden.

Wichtiger Hinweis:

Dies sind die Anforderungen, um sicherzustellen, dass die Daten korrekt abgerufen werden, als Workarounds für einen bekannten Fehler im Treiber:

  • Stellen Sie sicher, dass der Hostname auf “/api” endet.
  • Sobald die Zugriffs- und Aktualisierungs-Token ausgefüllt sind, löschen Sie den Wert unter Autorisierungscode, bevor Sie die Verbindung über die Schaltfläche Verbindung testen testen.

SharePoint

Wählen Sie Altair Sharepoint als den Treiber, für den Sie eine Datenquelle einrichten wollen.

Geben Sie auf der Seite Data Source Configuration Folgendes ein:

Registerkarte Verbindung

  • Dienst-URL: Endpunkt für den SharePoint-Dienst, mit dem Sie sich verbinden

Beispiel: https://altairengineering.sharepoint.com/sites/ITHub

Beispiel: https://login.microsoftonline.com/common/oauth2/authorize?resource=https://altairengineering.sharepoint.com

Registerkarte SQLEngine

  • SQL-Engine-Modus: 2 – Direkt

Registerkarte Schemaeinstellungen

  • Karte erstellen: 1 – ErzwingenNeu

Registerkarte „Erweitert“

  • Erweiterte Optionen: checkjvmchanged=0

Registerkarte Schemaeinstellungen (Optional)

  • Schema Map: Legen Sie einen Speicherort und einen eindeutigen Dateinamen für die Schemakonfiguration fest, auf den der Benutzer vollen Zugriff hat.

Beispiel: C:\Benutzer\benutzer1\AppData\Local\Temp\SharePoint_0001.config

Das Einrichten einer eindeutigen Schema-Konfigurationsdatei, auf die der Benutzer vollen Zugriff hat, kann Fehler im Zusammenhang mit dem Zugriff oder der Sicherheit vermeiden.

 

 

 

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