Die aktuellen Arbeitsbereichseinstellungen ermöglichen die Definition von Einstellungen auf Arbeitsbereichsebene in Monarch Data Prep Studio.
Formatierung auf XLS- und XLSX-Dateien anwenden(J/N)
Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, wird Monarch Data Prep Studio angewiesen, Formatierungseinstellungen wie Spaltenformate, Einstellungen für die Seiteneinrichtung und Farbeinstellungen für die Summierung anzuwenden, wenn Tabellen in die Formate XLS und XLSX exportiert werden.
Erweiterte Excel-Funktionen aktivieren (J/N)
Diese Einstellung weist die Anwendung an, erweiterte Excel-Funktionen während des Exports zu aktivieren
Begrenzter Text
Diese Einstellungen weisen Monarch Data Prep Studio an, wie begrenzte Textdateien gelesen werden sollen, einschließlich:
Spaltenkopfzeilen einbeziehen (J/N)
Trennzeichen
Textqualifizierer
Spaltennamen zitieren (J/N)
Codierung
Codepage
DOS-Dateibeendungszeichen (x1A) anhängen
Datumsformat (mit der Option, aktuelle Windows-Regionaleinstellungen zu verwenden)
Begrenzter Text/XML
Altversion-Kompatibilitätsmodus – Formatanpassungen beim Export ignorieren (J/N)
Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, werden die Anpassungen des Spaltenformats beim Export von numerischen Spalten und Datumsspalten zugunsten der Formatierung im Stil von Monarch Classic ignoriert. Bei der Verwendung der Monarch Classic-Formatierung werden numerische Werte mit dem lokalisierten Dezimaltrennzeichen des aktuellen Systems exportiert. Datumswerte werden entsprechend der Einstellung für das Datumsformat exportiert.
Verschiedenes
Beschriftungen von Summenmesswerten als Spaltennamen bei Datenbankexporten verwenden (J/N)
Wenn diese Einstellung aktiviert ist, wird Monarch Data Prep Studio angewiesen, Beschriftungen von Summenmesswerten als Spaltennamen zu verwenden; wenn sie deaktiviert ist, wird der zugrunde liegende Feldname anstelle der Beschriftung zur Benennung von Messwertspalten verwendet.
Mit diesen Einstellungen wird festgelegt, wie Informationen aus textbasierten Datenquellen interpretiert und ob sie in ein numerisches oder ein Datums-/Uhrzeitformat für den aktuellen Arbeitsbereich konvertiert werden. Sie können ein Dezimalzeichen (zum Konvertieren von Textformat in numerisches Format) und ein Datumsformat, erstes Jahr des Jahrhunderts sowie ein Datums-/Uhrzeits-Extraktionsmuster festlegen. Wenn das Kontrollkästchen Auf bestehende Tabellen anwenden markiert ist, werden alle Ihre Einstellungen auf alle offenen Tabellen angewendet. Wenn dieses Kontrollkästchen nicht markiert ist, reflektieren nur solche Tabellen, die nach dem Schließen des Dialogfelds geöffnet werden, Ihre Konvertierungseinstellungen.
Wenn Daten in Tabellen und Summierungen für den aktuellen Arbeitsbereich angezeigt werden, können Sie mithilfe dieser Einstellungen ein Standardformat festlegen. Die Parameter für das Standard-Gebietsschema legen die von der Anwendung zu verwendende Sprache fest, und die Parameter für das Standard-Datumsformat das Standardformat für Datums-/Uhrzeitspalten.
Beachten Sie, dass die meisten Datenquellen, wie beispielsweise begrenzter Text, Excel, XML/JSON etc. die Standardeinstellungen für das Spaltenformat zum Anzeigen der Daten richtig anwenden. Monarch-Dateien verwenden hingegen die Standardeinstellungen für das Spaltenformat des Arbeitsbereichs, weil das Spaltenformat in Monarch Classic angewendet wird und beim Export mit dem Modell verknüpft wird. Auch Dateien, die in Bericht-Design geöffnet werden (wie z. B. Text- und PDF-Berichte) übernehmen nicht die Standardeinstellungen für das Spaltenformat, weil das Spaltenformat für jedes in Berichtsentwurf erstellte Feld in der Anwendung festgelegt werden kann. Diese Spaltenformate haben Vorrang vor den Standardeinstellungen für das Spaltenformat des Arbeitsbereichs.
Feld |
Beschreibung |
Nullwerte verhindern |
Wenn diese Option aktiviert ist, werden im Tabellen- und Summierungsfenster bei der Anzeige von Daten keine Nullwerte angezeigt. Verhinderte Nullen werden nicht mit gedruckt, werden jedoch als Nullwerte mit exportiert, wenn die Tabellen- oder Summierungsdaten in irgendein Format (außer Text) exportiert oder kopiert werden. Beim Exportieren oder Kopieren in das Format „Text“ erscheinen die verhinderten Nullen in Form von Leerzeichen, um die Integrität der Spalten zu gewährleisten. Beachten Sie bitte, dass Monarch Complete diese Option auf Basis des Wertes implementiert, der nach dem Auf- oder Abrunden an die einzelnen Zellen zurückgegeben wird. Wenn Sie die Genauigkeit einer Zelle mit dem Wert 0,004 beispielsweise auf zwei Dezimalstellen einstellen, rundet Monarch Complete den Wert auf 0,00 ab. Da dieser Wert gleich Null ist, würde er verhindert werden, sofern die Option „Nullwerte verhindern“ aktiviert ist. In anderen Anwendungen wird das evtl. anders gehandhabt, wie z. B. in MS-Excel, wo der zugrundeliegende Wert von 0,004 weiterhin berücksichtigt werden würde. Mit anderen Worten, in Excel würde die Zelle als 0,00 angezeigt und nicht verhindert werden, da der zugrundeliegende Wert (0,004) eben nicht genau Null entspricht. |
Nullwerte als Text anzeigen |
|
Nullwerte anzeigen als |
Durch diese Option wird festgelegt, wie Nullwerte im Tabellen- und im Summierungsfenster angezeigt werden sollen. Sie können eine Textzeichenfolge eingeben, um Nullwerte z. B. durch NULL darstellen zu lassen. Diese Zeichenfolge wird dann rechtsbündig angezeigt. In Monarch Complete und in den meisten anderen Datenbankanwendungen stellt ein NULL-Wert einen unbekannten Wert oder aber einen Wert dar, der nicht berechnet werden kann. Monarch Complete gibt unter folgenden Umständen einen NULL-Wert zurück:
Bei der Auswertung von Ausdrücken und Berechnungen, die sich auf NULL-Werte beziehen, verhält sich Monarch Complete folgendermaßen: Auswertung Wenn eine NULL in der Auswertung verwendet wird, gibt der Ausdruck stets FALSE zurück. Das ist selbst dann der Fall, wenn eine NULL gegen eine andere NULL ausgewertet wird. Eine NULL wird nämlich wie ein unbekannter Wert behandelt (wenn zwei unbekannte Werte miteinander verglichen werden, können sie nicht als gleich angesehen werden). Das Ausdrucksmodul von Monarch Complete unterstützt auch die Konstante NULL nicht, so dass Auswertungen, wie die nachfolgende, nicht möglich sind: If(Betrag=NULL;wahr;falsch) In Monarch Complete kann jedoch eine indirekte Methode verwendet werden, um mit NULL zu vergleichen. Angenommen, Sie möchten im Tabellenfenster einen Filter erstellen, durch den alle Datensätze, die im Feld „Betrag“ den Wert NULL zeigen, entfernt werden. Ferner wollen wir annehmen, dass Sie wissen, dass die Werte im Feld „Betrag“ wahrscheinlich niemals größer als 1.000.000,00 oder kleiner als –1.000.000,00 sein werden. Sie könnten in diesem Fall einen der folgenden Filterausdrücke dazu verwenden, NULL-Werte zu entfernen: Betrag>-1000000 Beide diese Ausdrücke würden in diesem Fall für Datensätze mit einem gültigen Wert im Feld „Betrag“ den Wert TRUE und für Datensätze mit dem Wert NULL im Feld „Betrag“ den Wert FALSE zurückgeben, da ein Vergleich mit NULL immer FALSE ergibt. Berechnung Wenn in einem Berechnungsfeldausdruck auf eine NULL Bezug genommen wird, ist das Ergebnis immer NULL. Durch den Ausdruck Betrag*0,2 wird beispielsweise der Wert im Feld „Betrag“ dividiert durch 5 für alle Datensätze zurückgegeben, bei denen das Feld „Betrag“ eine Zahl enthält. Bei Datensätzen, die im Feld „Betrag“ den Wert NULL ausweisen, gibt dieser Ausdruck dagegen NULL zurück. Wenn in einer Messwertaggregation ein oder mehrere NULL-Werte erscheinen, werden diese einfach ignoriert. Dieses kann, je nach Situation, entweder das gewünschte oder auch ein unerwartetes Resultat ergeben. Die Berechnung Average(Betrag) gibt beispielsweise den Durchschnittsbetrag zurück, indem die Summe des Feldes „Betrag“ durch die Anzahl der Datensätze, aus denen Werte gezogen wurden, dividiert wird. Datensätze, für die der Wert im Feld „Betrag“ gleich Null ist, werden also in die Berechnung nicht mit einbezogen. Andererseits ergibt die Berechnung Ratio(Betrag:Count) ein anderes Ergebnis, da hier die Betragswerte und die Anzahl-Werte in zwei Schritten verbucht werden. Zuerst wird die Summe der Betragswerte berechnet und dann (getrennt davon) die Zählung für alle Datensätze vorgenommen, die mit den Schlüsselfeldwerten übereinstimmen. Bei einer Verhältnisberechnung werden daher auch solche Datensätze mitgezählt, deren Feld „Betrag“ den Wert NULL enthält. |
Null-Zellen hervorheben |
Diese Einstellung weist die Anwendung an, leere Zellen (im Gegensatz zu z. B. leeren Zellen) in der Tabelle/Summierung zu markieren. |
Leerzeichen anzeigen |
Diese Einstellung weist die Anwendung an, Leerzeichen in der Tabelle/Summierung anzuzeigen. |
Standard-Zeilenhöhe |
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Zeilen in Spaltentitelzeile |
Über diese Einstellung kann im Tabellen- und im Summierungsfenster die Standardhöhe der Spaltentitel festgelegt werden. Sie können die Höhe auf 1 bis 12 Zeilen einstellen. Spaltentitel, die für eine Zeile zu lang sind, werden entsprechend umgebrochen. |
Zeilen in Datenreihen |
Über diese Einstellung kann im Tabellen- und im Summierungsfenster die Standardhöhe für die Datenzeilen festgelegt werden. Sie können die Höhe auf 1 bis 12 Zeilen einstellen. Datenwerte, die für eine Zeile zu lang sind, werden entsprechend umgebrochen. |
Autom. Zeilen-Größenanpassung |
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Die Zeilenhöhe automatisch erhöhen, damit mehrzeilige Daten passen: |
Diese Einstellung weist die Anwendung an, die Zeilenhöhen automatisch zu erhöhen, um mehrzeilige Daten unterzubringen. |
Mit dieser Einstellung können Sie die Eigenschaften eines Geschäftsjahres, von Geschäftswochen und Geschäftsperioden für den aktuellen Arbeitsbereich festlegen.
Feld |
Beschreibung |
Monatsbasiert |
Legt fest, dass das Geschäftsjahr aus 12 Kalendermonaten besteht. |
Erster Monat des Geschäftsjahres |
Wählen Sie hier den Monat aus, an dessen 1. Tag das neue Geschäftsjahr beginnt. |
Woche 1 beginnt am 1. Januar |
Legt fest, dass die erste Woche des Geschäftsjahres am 1. Januar beginnt. |
Jede Woche beginnt an einem angegebenen Wochentag |
Legt den Anfang einer Geschäftswoche sowie die Wochennummer einer Teilwoche fest. |
Wochenbasiert |
Legt fest, dass das Geschäftsjahr aus 52 oder 53 ganzen Wochen besteht. Sie können den ersten Tag jeder Geschäftswoche, einen Bezugsmonat und -Tag sowie eine Regel für Jahresbeginn oder -ende festlegen. Wählen Sie diese Option aus, um das Jahr in vier Quartale von je 13 Wochen zu unterteilen, und wählen Sie dann eine der folgenden Möglichkeiten:
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Das Jahr ist in vier Dreizehnwochenperioden unterteilt |
Unterteilt das Jahr in vier Dreizehnwochenquartale und ermöglicht die Wahl eines Wochenverteilungsmusters, sowie das Quartal und die Periode, in die bei Bedarf die 53. Woche gesetzt werden soll. |
Das Jahr ist in dreizehn Vierwochenperioden unterteilt. |
Unterteilt das Jahr in dreizehn Vierwochenperioden und ermöglicht die Wahl einer Periode, in die bei Bedarf die 53. Woche gesetzt werden soll. |
Feld |
Beschreibung |
Woche 1 beginnt am 1. Januar |
Gibt an, dass die erste volle Woche des Jahres am ersten Wochentag am oder nach dem 1. Januar beginnt.
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Jede Woche beginnt an einem angegebenen Wochentag |
Legt fest, dass die Woche an einem bestimmten Wochentag beginnt und ermöglicht das Festlegen der Wochennummer für eine Teilwoche. |
Feld |
Beschreibung |
Intervall |
Listet die Namen der verfügbaren Zeitintervalle auf.
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Formatierungsmaske
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Zeigt das auf das daneben zu sehende Intervall angewendete Formatierungsmaske an. Sie können Formatierungsmaske bearbeiten, indem Sie auf das betreffende Intervall doppelklicken, oder aber ein Intervall aussuchen und dann auf „Formatierungsmaske bearbeiten“ |
Beispielwert
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Zeigt das heutige Datum mit die aktive Formatierungsmasken. Um das Datum zu ändern, auf das sich der Beispielwert bezieht, müssen Sie die betreffende Zeichenkontrolle für Datumskonstanten entsprechend anpassen. Dieses Steuerelement befindet sich rechts vom Dialogfeld unmittelbar unter der Tabelle mit den Zeitintervallen. |
Beschreibung |
Zeigt eine Beschreibung der einzelnen Zeitintervalle an.
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Wenn Sie das Kontrollkästchen Auf bestehende Tabellen anwenden aktivieren, werden alle Einstellungen auf alle offenen Tabellen im aktuellen Arbeitsbereich und auch im neu erstellten Arbeitsbereich angewendet. Wenn dieses Kontrollkästchen nicht markiert ist, reflektieren nur Tabellen im aktuellen Arbeitsbereich Ihre Konvertierungseinstellungen.
Sie können Kopf- und Fußzeileneinstellungen für Tabellen und Summierungen festlegen und diese auf alle Tabellen/Summierungen im aktuellen Arbeitsbereich anwenden.
Einstellungen
Kopfzeilen/Fußzeilen-Ränder
Feld |
Beschreibung |
Ränder (cm/Zoll) |
Im Gruppenfeld „Ränder“ im oberen Bereich des Dialogfelds wird die Maßeinheit (Zoll oder Zentimeter) für alle in der aktuellen Monarch Classic-Sitzung verwendeten Randeinstellungen angezeigt. Hinweis: Die hier angegebene Maßeinheit hängt von der Einstellung im internationalen Teil der Windows-Systemsteuerung ab. |
Oben |
Nimmt den Wert für den oberen Rand auf. Der Standardwert ist 0,5 Zoll oder 1 cm (je nach Maßeinstellung in der Windows-Systemsteuerung). |
Unten |
Nimmt den Wert für den unteren Rand auf. Der Standardwert ist 0,5 Zoll oder 1 cm (je nach Maßeinstellung in der Windows-Systemsteuerung). |
Links |
Nimmt den Wert für den linken Rand auf. Der Standardwert ist 0,5 Zoll oder 1 cm (je nach Maßeinstellung in der Windows-Systemsteuerung). |
Rechts |
Nimmt den Wert für den rechten Rand auf. Der Standardwert ist 0,5 Zoll oder 1 cm (je nach Maßeinstellung in der Windows-Systemsteuerung). |
Optionen
Feld |
Beschreibung |
Rasterlinien anzeigen |
Druckt die Rasterlinien zwischen Reihen und Spalten, so wie sie auf dem Bildschirm zu sehen sind. |
Spaltentitel anzeigen |
Druckt die Spaltentitel am oberen Rand der Seiten aus. |
Verhinderte Werte auf neuer Seite wiederholen (nur Summierungen) |
Ignoriert beim Drucken der ersten Zeile jeder Summierungsseite für alle Schlüsselfelder die Einstellung „Doppelte Werte verhindern“. Dadurch werden in der ersten Seitenzeile alle Schlüsselwerte ausgedruckt, selbst wenn einige davon in der Summierungsanzeige auf dem Bildschirm ausgeblendet sind. |
Paginierung exportieren
Feld |
Beschreibung |
Papierformat |
Wählen Sie die gewünschte Papiergröße aus. |
Ausrichtung |
Wählen Sie das gewünschte Papierformat aus. |
Kopfzeilen-/Fußzeilenlayout
Feld |
Beschreibung |
Anzeigefeld „Kopfzeile“ |
Zeigt eine Kopfzeile mit bis zu 3 Zeilen an, jede mit linksbündigem, zentriertem oder rechtsbündigem Text. Geben Sie Text in die Felder ein. Sie können Sonderzeichen und/oder Variablen eingeben, indem Sie auf die Linkspfeil-Schaltfläche
|
Benutzerdefinierte Schrift verwenden |
Klicken Sie darauf, um die Schaltfläche „Benutzerdefinierte Schrift“ Klicken Sie auf die Schaltfläche „Benutzerdefinierte Schrift“, um das Dialogfeld „Schrift“ anzuzeigen und Schriftoptionen festzulegen:
|
Diese Einstellungen beschreiben, wie beim Speichern von Arbeitsbereichen in Monarch Data Prep Studio mit Kennwörtern umgegangen werden soll.
Diese Einstellungen legen fest, welche Arten von Anmeldeinformationen aus gespeicherten Elementen wie Arbeitsbereichen gelöscht werden sollen:
Kennwort (wird immer gelöscht, wenn Löschen angewendet wird)
Konto-ID
Benutzername
Servicekonto-Email
Access-Token
Aktualisierungs-Token
Geheimschlüssel
Diese Liste identifiziert die Zeichenfolgen, die als sensitive Verbindungszeichenfolge-Parameter behandelt werden sollen, wenn OLE-DB-Datenquellen und Connectors gespeichert werden, für die das Feld Andere Verbindungsoptionen im Dialogfeld „Verbindung“ angegeben wird. Wenn Monarch Data Prep Studio ein Verbindungsdetail speichert und auf den angegebenen sensitive Verbindungsparameter (z. B. „Kennwort“) trifft, wird die folgende Zeichenfolge gemäß dem in Anwendung-Standardeinstellungen ausgewählten Speicherverhalten „entfernt“ (d. h. gelöscht):
Hinweis: Microsoft Jet/ACE-Treiber nutzen einen bestimmten Kennwortparameter für Verbindungszeichenfolgen, die den standardmäßigen Löscheinstellungen hinzugefügt werden müssen, um Parität mit der Kennwortlöschung in anderen Quellen beizubehalten.
Dieser Parameter ist: "Jet OLEDB:Databank-Kennwort"
Dieser Parameter wird den Standardparametern in seiner normalisierten, kleingeschriebenen Form hinzugefügt und erscheint als: "jet oledb:databank kennwort"
Ermöglichen die Definition und Festlegung von Ablaufparametern, die von allen Tabellen im aktuellen Arbeitsbereich verwendet werden können.
Hinweise zur Definition und Verwendung von Ablaufparametern finden Sie unter Mit Ablaufparametern arbeiten.